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Kurator'in für: Flucht und Einwanderung Literatur Fundstücke Zeit und Geschichte
Dissertation über John Berger (Dr. phil.). Seine Essays und Interviews, seine Reportagen und Rezensionen erscheinen u. a. in Neue Zürcher Zeitung, Blätter für deutsche und internationale Politik, Sinn und Form, Jacobin und Lettre International. Als Historiker wertet er den in der Berliner Staatsbibliothek vorliegenden Nachlass seines Vaters aus. So erschienen »Die Bismarcks. Eine preußische Familiensaga vom Mittelalter bis heute« (2010, zusammen mit Ernst Engelberg) oder die von ihm herausgegebene Neuedition von Ernst Engelbergs »Bismarck. Sturm über Europa« (2014). Als Buchautor publizierte er zuletzt das literarische Sachbuch »An den Rändern Europas« (2021).
Zuerst aber zum Artikel: Benjamin Triebe berichtet wie die erste Ladung radioaktiver Brennstäbe aus sowjetischen Unterseebooten, die nach über einem Jahrzehnt Vorbereitungen, vorläufig entsorgt wird. Groteskerweise spielt die Militärkapelle dabei:
Lebe wohl, Vaterland
du erinnerst dich an uns
lebe wohl, geliebter Anblick
nicht alle von uns kommen zurück.
Festredner sondern Wortmüll ab. Die weitere Zusammenarbeit ist, wir ahnen es bereits, fragwürdig, wegen Ukraine, Krim, Sanktionen usw., aber der norwegische Außenminister meint, was bleibt ihm auch anderes übrig, diplomatisch:
Der erste Abtransport ist ein Meilenstein für Stabilität und Sicherheit in der Region.
Nüchtern rechnet der Reporter:
Insgesamt kostet die Reinigung der Andrejewa-Bucht schätzungsweise 300 bis 400 Millionen Euro. Viele europäische Länder halfen bilateral: Norwegen hat einen Grossteil der Infrastruktur gebaut, etwa die Strasse zur Bucht. Italien hat die «Rossita» konstruiert. Hinzu kommt der erwähnte Fonds, den die Entwicklungsbank EBRD verwaltet. In ihn haben neun Länder und die EU 165 Millionen Euro eingezahlt.
Ein aufschlussreicher Bericht, den ich ergänzen möchte:
Unglaubliche 24110 Jahre dauert die Halbwertszeit von Plutonium 239 - also mehr als doppelt so lang wie die Geschichte der menschlichen Zivilisation von den allerersten Anfängen im Zweistromland zwischen Euphrat und Tigris vor ca. 11 000 Jahren bis in die vernetzte Welt der Gegenwart.
Quelle: Benjamin Triebe, Murmansk nzz.ch
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