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Freie Journalistin aus Wien mit Fokus auf Ukraine, Belarus und Russland. Schreibt für das Journalistennetzwerk n-ost (Link: http://ostpol.de/autoren/view/812).
Polen beherrscht dieser Tage wieder die Schlagzeilen. Wegen der umstrittenen Justizreform hat die EU-Kommission gegen Polen ein Vertragsverletzungsverfahren eingeleitet, wie heute bekannt wurde.
Warum derweil in Polen selbst die Proteste gegen die Justizreform insbesondere in diesen Tagen viel breiter und vielschichtiger geworden ist, beschreibt die junge polnische Journalistin Kaja Puto in einem persönlichen Text für die Süddeutsche Zeitung. Während bis zuletzt vor allem Sympathisant_Innen der Bürgerplattform (PO) gegen die Reform auf die Straße gingen, hätten sich die Protestierenden zuletzt verjüngt, wie Puto beobachtet: „Das scheint der wichtigste Wandel zu sein: Die Protestmärsche sind voller junger Leute, die noch vor zwei Wochen der Politik völlig indifferent gegenüberstanden.“ Warum das so ist, versucht Puto anhand ihrer eigenen Biografie zu ergründen:
Ich selbst war 1999 neun Jahre alt, als Polen der Nato beitrat, und 14, als das Land Mitglied der EU wurde. Im Musikunterricht übten wir die Europa-Hymne auf der Flöte, in Gesellschaftskunde lernten wir die Brüsseler Institutionen auswendig. Aber niemand erklärte uns, was europäische Werte wirklich sind.
Quelle: Kaja Puto sueddeutsche.de
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