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Studium der Politikwissenschaft in Hamburg, danach als freier Journalist nach Paris, wo mich das "Handelsblatt" engagiert hat. Seit 2004 lebe und arbeite ich in Brüssel, seit 2010 wieder freiberuflich, u.a. für "taz" und "Cicero". Zudem betreibe ich den EU-Watchblog "Lost in EUrope".
Who's next, wer ist der Nächste, fragte US-Präsident Donald Trump nach dem Brexit. Jetzt kommt die Antwort vom renommierten Pew Research Center in Washington: Niemand! Die jüngste Umfrage zur Stimmung in Europa hat ergeben, dass es in keinem EU-Land eine Mehrheit für den Austritt gibt.
Im Gegenteil: Die Zustimmung zur EU ist nach dem britischen Referendum spürbar gestiegen. Besonders EU-freundlich sind nach Angaben der US-Forscher derzeit Polen, Deutsche und Spanier. Frankreich und UK liegen fast gleichauf, mit 56 bzw. 54 Prozent Zustimmung.
Allerdings sollten sich die EU-Politiker nicht zu früh freuen, denn gleichzeitig fordern viele europäische Bürger, dass auch in ihrem Land eine Volksabstimmung zur EU abgehalten wird. Dazu zählen neben Griechenland auch „Wackelkandidaten" wie Frankreich, Spanien und Italien.
Die „Gefahr” für Brüssel ist also nicht gebannt, zumal viele mit der EU-Politik unzufrieden sind. Besonders die Wirtschafts- und Flüchtlingspolitik sorgt weiter für Ärger. Statt „mehr Europa" wünschen sich viele Menschen wieder mehr nationale Mitbestimmung. Die Krise ist noch nicht beendet.
Quelle: Bruce Stokes EN pewglobal.org
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