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Studium der Politikwissenschaft in Hamburg, danach als freier Journalist nach Paris, wo mich das "Handelsblatt" engagiert hat. Seit 2004 lebe und arbeite ich in Brüssel, seit 2010 wieder freiberuflich, u.a. für "taz" und "Cicero". Zudem betreibe ich den EU-Watchblog "Lost in EUrope".
Nun ist er also gewählt, der letzte Freund Deutschlands in Frankreich. Emmanuel Macron hat sich klar gegen Marine Le Pen durchgesetzt — und damit ein Zeichen für Europa und gegen den Nationalismus gesetzt. Dabei hat er nichts dem Zufall überlassen. Sowohl der Ort seiner Siegesfeier am Pariser Louvre als auch die Musik (die Europahymne!) sollten unterstreichen, wo sich der achte Präsident der fünften Republik politisch und kulturell verortet.
Macron wählte die Symbole des modernen Frankreichs — und setzte sich von Sozialisten und Republikanern ab, die traditionell an der Bastille oder auf der Place de la Concorde feiern. Auch Deutschland sollte nun den Aufbruch wagen, schließt diese interessante kulturhistorische Analyse:
Damit es vorangeht, muss jeder etwas überwinden: Frankreich den wohligen Grusel am unvermeidlichen Abstieg in eine houellebecqsche Depression, Deutschland die Illusion, die „schwarze Null" sei schon die ganze Pointe unserer gemeinsamen Geschichte.
Quelle: Nils Minkmar Bild: AFP spiegel.de
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