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Piqd vor allem beim Deutschlandfunk die Rosinen heraus, wann immer es bei dem Sender um Europa geht. Als Korrespondent mit Sitz in Polen geht der Blick vor allem nach Osten.
Geboren 1968 in Braunschweig. Studium der slawischen Sprachen und der Geschichte Osteuropas in Kiel, Sankt Petersburg und im sibirischen Irkutsk. Langjährige Tätigkeit als außenpolitischer Redakteur bei norddeutschen Tageszeitungen. Seit 2010 freier Osteuropa-Korrespondent für Print- und Online-Medien in Warschau und Berlin.
Der Text, den ich hier empfehlen möchte, ist schon ein paar Tage alt, aber leider fast zeitlos aktuell. Denn inzwischen sind es schon mehr als vier Jahre, in denen die ukrainische Armee im Osten des Landes Krieg gegen prorussische Separatisten führt. Und umgekehrt natürlich auch (die uralte Sandkastenfrage, wer angefangen hat und schuld ist, spare ich an dieser Stelle aus).
In diesen Tagen hat das Trauerspiel sogar einen neuen Tiefpunkt erreicht. In den vergangenen Jahren hatten die Waffen wenigstens rund um den 1. September geschwiegen, wenn in der Ukraine traditionell die Schule beginnt. Diesmal aber wird von beiden Seiten weitergeschossen, als müsste man erst einmal abwarten, ob sich der Gegner auch an die vereinbarte Feuerpause hält. Das ist ein alarmierendes Zeichen. Man kann daraus den Schluss ziehen, dass die Konfliktparteien auch das letzte Vertrauen in den Sinn vertrauensbildender Maßnahmen verloren haben.
Thomas Fritz schildert in seinem Text ein Stück Kriegsalltag. Solche Berichte lösen bei vielen Leserinnen und Lesern im Westen bis heute Emotionen aus. Allerdings ist es meist nur ein kurzes Aufschrecken:
Der Krieg ist so nah – und wirkt von Europa aus betrachtet doch so fern. Für die Menschen in den umkämpften Gebieten ist das eine tragische Entwicklung, beklagt [Schuldirektorin] Olena Zgurska, denn sie zeige: „Die Welt hat uns vergessen.“
Quelle: Thomas Fritz fr.de
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