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Fünf Länder, drei Muttersprachen, ein Studium, zwei Kinder. Seit 2008 Professorin für Soziologie und Gender Studies an der LMU München. Immer viel Musik und Tanz, am Besten zusammen. Und viel Forschung inkl. Fachpublikationen (ca. 11 Bücher und >50 Aufsätze) zu Gender Studies, Biopolitik, Körper, Pop-Kultur, Care/Fürsorge.
In diesem netten, kenntnisreichen und historisch erhellenden not so long read vom Smithsonian Museum in Washington, DC wird die Frage erörtert, wie sich das musikalische Erbe der zweiten Frauenbewegung der USA archivieren ließe.
Am Beispiel des Frauenmusiklabels "Olivia Records" werden die Anfänge, die Institutionalisierung und schließlich die Transformation eines feministischen only-woman-spaces nachvollzogen. Heute gibt es das Label nicht mehr, "Olivia Cruises" ist vielmehr ein queer-lesbischer Reiseveranstalter. Aber viele Protagonistinnen der 1970'er sind rüstige ältere Ladies. Wie es wohl ist, Teil des nationalen Erbes zu werden? "'I’m not ready to be a museum piece,' a veteran of the women's music movement confided in me recently", so die Autorin des Textes.
Wer, welche Band, welche Labels und Netzwerke wären für die ost- und westdeutsche Frauenbewegungen vergleichbare Pionierinnen?
Quelle: Bonnie J. Morris Bild: Joan E. Biren EN smithsonianmag.com
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