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Dieser Beitrag von Kulturzeit handelt von Frauen, die ihre Gedichte auf Instagram veröffentlichen, beziehungsweise eigentlich generell von Menschen, die Gedichte auf Instagram veröffentlichen, aber offenbar sind Frauen darin stärker präsent als Männer. Der Beitrag selbst ist etwas schräg, weil der männliche Sprecher und der interviewte Experte so lustig unbeholfen wirken ("großartige Inszenierung von Intimität!"), als sei das alles so gar nicht ihre Welt - aber trotzdem interessant:
"Eine junge Frau, die weiß, wie man sich inszeniert: Arch Hades lässt Menschen an ihrem Leben teilhaben, über Instagram. Noch so eine Influencerin, die Bilder über Hochglanzleben benutzt, um Klamotten oder Make-up zu verkaufen? Von wegen. Arch Hades verbreitet im Netz Gedichte, ihre eigenen, und hat eine Fangemeinde von 200.000 Followern. Und das mit Lyrik!"
Die anderen beiden vorgestellten Dichterinnen sind Rupi Kaur, eine eine indisch-kanadische Autorin, und Carina Eckl aus Deutschland. (Lustig übrigens, dass gerade instagramferne Journalist*innen oft Follower direkt als "Fans" übersetzen, etwas eigenartig, ich folge z.B. Jens Spahn auf Insta, einfach für den Thrill; würde mich juristisch wehren, wenn mich jemand als Spahn-Fan bezeichnet.)
Der Beitrag ist kurz und analysiert wenig, aber interessant daran ist, dass hier Frauen schaffen, Lyrik für ein breites Publikum zu veröffentlichen - ein Genre, mit dem viele Verlage, gelinde gesagt, sehr vorsichtig umgehen: Wer einmal versucht hat, einem großen Verlag einen Gedichtband vorzuschlagen, wird sich noch lange an das nervöse Lachen der Verleger*innen erinnern (gibt Ausnahmen, natürlich!).
Quelle: Kulturzeit 3sat.de
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