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Barbara Streidl, geboren 1972, ist Journalistin, u.a. für den Bayerischen Rundfunk in München. Für Piqd bestritt sie gemeinsam mit Katrin Rönicke für eine Weile den Piqd Podcast. Ihr Buch „Wir Alphamädchen“, das sie 2008 mitveröffentlichte, sorgte für immense Medienresonanz und hat die feministische Debatte auf gesamtgesellschaftlicher Ebene neu eröffnet. 2011 erschien ihr Buch „Kann ich gleich zurückrufen? Der alltägliche Wahnsinn einer berufstätigen Mutter“; 2015 ihre Streitschrift „Lasst Väter Vater sein“. 2018 erscheint ihr kapitalismuskritisches Buch in der 100-Seiten-Reihe bei Reclam über "Langeweile", in derselben Reihe erscheint 2019 das Buch "Feminismus". Streidl ist Vorstand von Frauenstudien München e.V., einer Organisation, die für Veranstaltungen zwischen Neuer Frauenbewegung und Alphamädchen verantwortlich zeichnet. Gemeinsam mit Susanne Klingner und Katrin Rönicke war sie im "Lila Podcast" zu hören.
Dieser piq kommt einen Tag zu spät: Der 25. November - also gestern - ist der Internationale Tag zur Beseitigung der Gewalt an Frauen. Davon gibt es viel, wie der ausgewählte Text von Simone Schmollack zeigt. Vor allem an Feiertagen, wenn daheim alle aufeinander hocken, muss die Polizei häufig ausrücken.
Jede vierte Frau erlebt Gewalt durch aktuelle oder frühere Partner, wird eine Studie des Bundesfamilienministeriums zitiert:
In konkreten Zahlen des Bundeskriminalamtes (BKA) liest sich das so: 127.457 Menschen, die 2015 in Deutschland Opfer von Mord, Totschlag, Körperverletzung, Vergewaltigung, Stalking geworden sind, wurden von ihren aktuellen oder früheren Partnerinnen und Partnern angegriffen. 82 Prozent der Opfer waren Frauen, 80 Prozent der Täter waren Männer.
Da fällt mir dann immer der Männerrechtler Gerhard Amendt ein, Soziologe in Bremen, der Frauenhäuser als "Hort des Hasses" gegen Männer schließen lassen wollte (dazu ein fast zehn Jahre alter Artikel aus der taz).
Amendt vertrat die Meinung (vielleicht vertritt er sie immer noch), dass nicht nachweislich sei, dass hauptsächlich Männer häuslich gewalttätig gegenüber Frauen seien. Wer mehr dazu lesen mag, hier noch ein Unpiq aus der Welt:
Gewalt geht auch von Frauen aus. Allein in Frauenhäusern geht sie nur vom Manne aus. Frauenhäuser verschärfen Scheidungskonflikte, statt sie beherrschbar zu machen.
Quelle: Simone Schmollack freitag.de
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