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hat Literatur und Performance Studies studiert, als freier Korrespondent in New York und als Redakteur bei verschiedenen Zeitschriften gearbeitet. Seine Texte erscheinen in einer Reihe von Zeitungen und Magazinen, unter anderem in der ZEIT, der Weltkunst, DU, Mousse und im Philosophiemagazin. Er ist Autor der Biographie "Susan Sontag. Geist und Glamour" (Aufbau / Northwestern University Press) sowie der Essaybände "Nüchtern. Über das Trinken und das Glück" und "Zuhause. Die Suche nach dem Ort, an dem wir leben wollen" (Hanser Berlin). Er lebt in Berlin.
Ich lese Eva Illouz wahnsinnig gerne und finde, dass sie eine der interessantesten Soziologinnen ist, die wir haben. Eines ihrer besten Bücher heißt "Warum Liebe weh tut". Ich stimme nicht mit allem, was sie darin schreibt, überein, aber ich muss heute noch, drei Jahre nachdem ich es gelesen habe, manchmal daran denken. Weil Valentinstag ist, hier ein Interview, das Johanna Adorján mit Illouz über eben dieses Buch geführt hat, mit dem lustigen Titel "Ist Sadomasochismus die Lösung?". Das Interview dreht sich - natürlich - um die Liebe und ihren soziologischen Wandel im vergangenen Jahrhundert. Man erfährt unter anderem, in welchem Ausmaß das Romantische heute nach den Gesetzen des Marktes funktioniert, warum biologische Festschreibungen albern sind und warum BDSM manchmal sehr viel mehr ein Muster für moderne Paarbeziehungen ist, als einem lieb sein kann. Spannende Lektüre!
Quelle: Johanna Adorján und Eva Illouz faz.net
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