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Flucht und Einwanderung

Der Drohnenkrieg der Vereinigten Arabischen Emirate in Libyen

Emran Feroz
Journalist
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Emran FerozSonntag, 30.08.2020

Seit geraumer Zeit herrscht in Libyen Krieg und Chaos. Seit dem Sturz Gaddafis wird das Land von verschiedenen Mächten als Schachbrett missbraucht. 

Der Spiegel fasst wie folgt zusammen:

Libyen ist zweigeteilt: Im Westen, in der Hauptstadt Tripolis, hat Premier Fayez Sarraj die Macht. Den Osten kontrolliert der Warlord Khalifa Haftar. Seit Jahren ringen beide Seiten um die Macht, unterstützt von einer ganzen Reihe von Staaten wie Russland, der Türkei, Frankreich und den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE). Tausende Menschen sind in dem Bürgerkrieg bereits ums Leben gekommen, Hunderttausende wurden aus ihren Häusern vertrieben.  

Nun wurde allerdings bekannt, dass die VAE im vergangenen Januar in Tripolis mittels einer bewaffneten Drohne ein Massaker verübten, als sie rund 50 unbewaffnete Kadetten einer Militärakademie bombardierten. Viele der Opfer waren Jugendliche.

Bis heute hat sich niemand zu diesem Angriff bekannt, doch ausführliche Recherchen von BBC zeigen in die Richtung Abu Dhabis. 

Drohnen kommen im Libyen-Krieg mittlerweile en masse zum Einsatz. Alle Seiten benutzen die unbemannten Fluggeräte und töten regelmäßig Zivilisten. Ich habe bereits vor Jahren in diesem Kontext immer wieder von einer "Drohnifizierung" der Welt geschrieben.

Der Drohnenkrieg der Vereinigten Arabischen Emirate in Libyen

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