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Carrie Fishers „Roseanne“-Episode für ihre Mutter Debbie Reynolds

Ulrike Klode
Freie Journalistin und Trainerin für Podcast-Entwicklung + Innovationsmanagement
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Ulrike KlodeDienstag, 03.01.2017

Es gibt eine Folge der Sitcom „Roseanne“, die Carrie Fisher geschrieben hat. Und die hat sie ausgerechnet für ihre Mutter Debbie Reynolds geschrieben - die vergangene Woche nur einen Tag nach Carrie Fisher gestorben ist. Denn Reynolds spielt darin die Mutter der männlichen Hauptfigur Dan Conner (John Goodman). Es handelt sich um Episode 22 aus Staffel 9, also um die vorletzte Folge der etwas wirren letzten Staffel aus dem Jahr 1997. Ich hatte nicht auf dem Schirm, dass Carrie Fisher auch Drehbücher geschrieben hat - sie war einfach eine Hammer-Frau, die wirklich viel gemacht hat (mein piqer-Kollege Daniel Schreiber hat vergangene Woche sehr treffend dazu gepiqt). Ich war überrascht, dass ausgerechnet diese, phasenweise doch sehr absurde Folge von ihr stammt. Aber natürlich ergibt das alles Sinn - wie folgender „Vulture“-Text erklärt.

Wer die Folge sehen will, findet sie in schlechter Qualität hinter diesem Link bei Dailymotion oder kauft sie sich in guter Qualität zum Beispiel bei iTunes oder Amazon Video (auf YouTube gibt es die Episode auch, aber die Qualität ist so schlecht, die will ich niemandem zumuten).

Carrie Fishers „Roseanne“-Episode für ihre Mutter Debbie Reynolds

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Kommentare 2
  1. Nils Pickert
    Nils Pickert · vor fast 8 Jahre

    Liebe Ulrike,
    super piq mit dem Hinweis auf "Roseanne". Wenn man sich mal anschaut, wer alles in diese Serie involviert gewesen ist, lässt sich die gesamte Popkultur der Gegenwart praktisch nicht ohne "Roseanne" verstehen.

    LG
    Nils

    1. Ulrike Klode
      Ulrike Klode · vor fast 8 Jahre

      Lieber Nils,
      danke! :-) Witzigerweise habe ich mir gestern, als ich mir die Folge nochmal anschaute, etwas sehr Ähnliches gedacht - allerdings auf die Schauspieler bezogen, die ja - fast alle - danach beachtliche Dinge gemacht haben. An die vielen interessanten Leute hinter den Kulissen hatte ich dabei gar nicht gedacht. Aber, ja, Du hast recht: Das ist wirklich beeindruckend. Und quasi eine eigene Abteilung in der Popkultur der Gegenwart.
      Schöne Grüße! Ulrike

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