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Hat englische und deutsche Literaturwissenschaft sowie Politik in Erlangen studiert. Schreibt auf lostlevels.de über Indie-Spiele und arbeitet in der Redaktion des Bookazines WASD mit. Lebt, spielt und arbeitet in Berlin.
Mieses Internet, Handelsembargo, Zensur und wirtschaftliche Probleme: Kuba ist eines der Länder, in denen die Rahmenbedingungen für Computerspiele eher schlecht sind, auch wenn sich in den vergangenen Jahren einiges bewegt hat. Und trotzdem gibt es insbesondere unter jungen Kubanern eine riesige Szene von Gelegenheitsspielern, Entwicklern und sogar e-Sport-Profis. Für Polygon hat der Journalist Brian Crecente in Kuba recherchiert, fotografiert und Interviews geführt und daraus ein wahnsinnig umfangreiches und hochspannendes Feature gemacht.
Crecente hat sich dafür zum Beispiel in kubanischen „Arcades" umgesehen, Privatwohnungen, in denen Konsolen stundenweise gemietet werden können, und er hat bei Infinity eingekauft, einer Art Kaufhaus für Raubkopien mit umfangreicher Beratung. Außerdem hat er interessante Menschen getroffen, wie Antonio Pablo Martinez, der einen mobilen Konsolen-Reparaturdienst betreibt. Oder Javier "ToXavier" Hernandez, den zweifachen kubanischen StarCraft-2-Meister, der darunter leidet, dass es in Kuba niemanden mehr gibt, der sich mit ihm messen kann. Auch Indie-Entwickler gibt es in Kuba immer mehr, teilweise werden sie sogar vom Staat gefördert. Besonders spannend ist außerdem der Artikel über kubanische SpielejournalistInnen, die im Verborgenen arbeiten.
Alle Geschichten stecken voller Querbezüge und sind miteinander verlinkt, sodass man sich beim Lesen leicht für lange Zeit in den Reportagen verlieren kann. Zusammen ermöglichen sie ein komplexes und hochspannendes Bild eines Landes, das die wenigsten im Zusammenhang mit Computerspielen auf dem Radar haben dürften – und in dem doch so leidenschaftlich gespielt wird.
Quelle: Brian Crecente Bild: Emily Haasch EN polygon.com
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