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Seit der Schulzeit in Wuppertal ist Veit Nottebaum interessiert an Fragen des Umweltschutzes, sozialer Gerechtigkeit und Zukunftsperspektiven menschlicher Gesellschaften. Vor allem durch das Geographiestudium ist ihm nachdrücklich die Verflechtung natürlicher, sozialer und ökonomischer Komponenten auf der Erdoberfläche vor Augen geführt worden!
RWTH Aachen:
2010: Magister artium Geographie/Wirtschaftsgeographie/Geologie
2016: Promotion über Landschaftsveränderungen und Paläoklimatologie in Nordchina anhand von Sedimenten
2014-2019: Projektmanager 'BSc Umweltingenieurwesen' an der Deutsch-Mongolischen Hochschule für Rohstoffe und Technologie
2015-2020: Projekte zur Geoökologie, Landschafts- und Klimaentwicklung in der Mongolei
seit 10/2020: Gutachter für Umweltverträglichkeit
Der Ausbau erneuerbarer Energien ist immer mit Kompromissen verbunden. Auch Windkraftnutzung ruft Kritik von Umweltschützern hervor. Oder will man sie Konservative oder gar Konservationisten nennen?
Diese knapp 10minütige Doku stellt eine nordschottische Gemeinschaft vor, die in einer seltenen Torfmoorlandschaft seit mehreren Generationen Falknerei und Tierzucht betreibt. Während der Windkraftausbau die Region ins Visier genommen hat, formiert sich (teils recht archaisch anmutender) Widerstand um die, für das Habitat Torfmoor und auch die Falknerei grundlegende, Landschaft frei von "Windmühlen" zu halten.
Der Film verdeutlicht, wie kontrovers über die "grünen" Erneuerbaren diskutiert werden kann. Letztlich ist jeder Ausbau immer ein Kompromiss, der hier sicherlich anhand eines Extremfalls dargestellt wird. Aber damit taugt er als Beispiel für die immer wiederkehrende "not-in-my-backyard"-Haltung, über die sich jeder auch wunderbar selber den Spiegel vorhalten kann und die sich vortrefflich an verschiedenen Aussagen im Film diskutieren lässt.
Ich freue mich auf Kommentare!
Quelle: D.G. Scott / J. Alcock EN aeon.co
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