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Beschäftigt sich seit 2000 als beratende Zukunftsforscherin mit der Zukunft, heute mit dem eigenen Unternehmen Future Impacts. Unterstützt Organisationen, die nach vorne schauen und Zukunft gestalten wollen, mit Trendanalysen und Szenarioprozessen. Leitet ehrenamtlich den „German Node“ des Zukunftsforschungs-Nonprofits „The Millennium Project“, das regelmässig den „State of the Future Report“ veröffentlicht. Schwerpunkte sind besonders die Zukunft der Arbeit und der gesellschaftliche Wandel, aber auch die Zukunft von Energie und Klima. Praktiziert mit Leidenschaft selbst neue Arbeitsformen in virtuellen Teams.
Dass in Zukunft wahrscheinlich viele Stellen der Automatisierung zum Opfer fallen, oder zumindest Tätigkeiten in großem Maßstab von Maschinen, Robotern oder Computerprogrammen übernommen werden, ist jedem klar. Aber wie ist es mit dem eigenen Job? Wird er komplett automatisiert, gar nicht, oder nur zu einem Teil?
Das sind Fragen, auf die es jetzt eine Antwort gibt — oder zumindest eine spielerische, fundierte Diskussionsgrundlage. Im Rahmen der hier schon besprochenen ARD-Themenwoche zur „Zukunft der Arbeit“ gibt es nun den Job-Futuromat, an dem die Bundesagentur für Arbeit und das Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung auf Basis einer entsprechenden Studie mitgewirkt haben. Einfach den gesuchten Beruf eingeben und schon erfährt man, wie viel Prozent der Tätigkeiten schon heute eine Maschine übernehmen könnte. Dazu gibt es Statistiken zum Gehalt und der Entwicklung der Beschäftigtenzahlen. Zudem kann man einstellen, wie viel Anteil welche Tätigkeiten haben, und beobachten, wie sich damit das Automatisierungsrisiko verändert. Am besten mit Freunden oder Kollegen ausprobieren und losdiskutieren.
Quelle: ARD Bild: https://job-futur... job-futuromat.ard.de
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