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Kurator'in für: Klima und Wandel Fundstücke
Ole hat für die Bertelsmann Stiftung die internationale Blogger-Plattform Futurechallenges.org aufgebaut und beschäftigt sich dort nun mit den Wechselwirkungen von Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Er ist Co-Founder der Menschenrechtsplattform www.futurechallenges.org und befasst sich mit der Fragen der Globalisierung, der Zukunft der Arbeit und mit den Wechselwirkungen von Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Er schreibt auch auf www.netzpiloten.de, ist u.a. als selbständiger Berater zu digitalen Trends tätig und ist im Beirat des Colab_Digital aktiv. Alle hier geposteten Texte geben ausschließlich seine private Meinung wieder.
Der Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine hat eine sowieso schon vorhandene weltweite Fehlverteilung von Nahrungsmitteln sichtbar gemacht und weiter verstärkt. Es gibt in der Summe der weltweiten Produktion nicht zu wenige Nahrungsmittel, so die Autorin des Textes. Jeder Mensch könnte weltweit pro Tag mit 2.300 Kilokalorien versorgt werden. Die Ursachen für die Mangelernährung, die nun durch den russischen Angriff auf die Ukraine immer sichtbarer werden, sind woanders zu verorten:
Die Lösung der Probleme sieht die Autorin in der Umstellung der Ernährungsweise und der Produktion sowie der Verteilung von Lebensmitteln:
"What works, ultimately, are adequate social protection floors (basic social security guarantees) and rights based “food sovereignty” approaches that put communities in control of their own local food systems."
Die positive Botschaft des Textes lautet daher: Es ist ausreichend Essen vorhanden.
Die negative Botschaft lautet jedoch: Es geht um Macht.
Quelle: Gisèle Yasmeen Bild: AP Photo/Nariman ... EN theconversation.com
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Wer soll denn die globale Umverteilung durchsetzen und vor Ort organisieren? Eine Weltregierung? Eine neokoloniale Macht? Und wo genau funktionieren in den armen Ländern "adequate social protection floors (basic social security guarantees) and rights based “food sovereignty” approaches that put communities in control of their own local food systems" ?
Stimme zu.
Bevölkerungswachstum ist allerdings auch eine Dimension neben der Belastung durch Ungleichheit, fehlende Produktivität, Klimwandel, Covid. Global wuchs die Getreideproduktion schneller als die Zahl der Menschen - nicht aber in Afrika. Dort blieb die Getreideproduktion pro Kopf seit 1960 ungefähr gleich. Die Bevölkerungszahl wuchs seit 1945 doppelt so schnell wie die Indiens. Die Zahl der Kinder pro Frau liegt im Mittel 1,5 - 2 mal höher als in nichtafrikanischen Ländern gleichen pro-Kopf-Einkommens. Die Bildung von Mädchen hat einen Einfluss auf die Zahl der Kinder, der ist aber geringer als in anderen Teilen der Welt.
Was also tun als weißer reicher Europäer, als weiße reiche Europäerin? Millionen von Frauen haben nicht genug Zugang zu Verhütungsmitteln und oft nicht genug Unabhängigkeit von ihren Männern. Während wir bei Letzterem wenig machen können, können wir bei Ersterem durchaus helfen.
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