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Ich habe an der LMU BWL und Wirtschaftspsychologie studiert und anschließend viele Jahre im Marketing und in der Markt- und Sozialforschung gearbeitet. Seit meiner Schulzeit habe ich mich für Berufe und die den jeweiligen Berufen innewohnenden persönlichen Entwicklungsmöglichkeiten sowie für die Organisation und die Rahmenbedingungen von Arbeit interessiert. Heute sind wir an einem Punkt angelangt, an dem sich vieles ändern wird, und anders wie früher, die Selbstverantwortung jedes einzelnen von uns gefragt ist. Viele junge Menschen sind darauf nicht vorbereitet. Mehr Aufklärung zu bieten ist für mich die Motivation für mein Engagement bei piqd.
Das Selbstverständnis des Arztberufes verändert sich - vor allem wird er weiblich. Der Anteil der Ärztinnen unter den berufstätigen Ärzten hat fast die 50%-Marke erreicht und zu Beginn des Medizinstudiums liegt der Anteil der Frauen heute bei nahezu zwei Dritteln.
Der Arztberuf selbst und die medizinische Versorgung in Deutschland stecken in der Krise. Es gibt immer weniger Hausärzte und in manchen Landstrichen ist heute weit und breit kein Arzt mehr zu finden. Die Niederlassung als Haus- und Allgemeinarzt ist immer weniger attraktiv geworden. Kein Mediziner hat heute noch Lust, ein unterbezahltes Einzelkämpferdasein zu führen. Eine Ausnahme stellen hier vielleicht doch wieder die Frauen dar, die einen Beruf suchen, der sich mit der Familie vereinbaren lässt? Und unter dem Deckmantel der höheren Sozialkompetenz kümmert frau sich dann um viele Patienten und um ihre Familie. Der Halbgott in weiß wird abgelöst von Florence Nightingale.
Quelle: Ruppert Mayr welt.de
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