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...die mit dem Schmetterling.
Meine Intention: Ziemlich weite Blickwinkel beisteuern, meistens aus der Luft.
Meine Mission: Brücken bauen zur #Schmetterlingsfrequenz
https://schmetterlingsfrequenz.eu/
Mein Buch: https://gabrielefeile.de/buch/
Achtung: ich bin in keinster Weise mit der brand eins verbandelt. Ich lese sie einfach gerne. Und diesen Monat, also im März, widmet sie sich dem kleinen Teil der arbeitenden Bevölkerung in Deutschland, der NICHT auf einer Gehaltsliste steht: den Selbständigen und Freiberuflern.
Weil es sehr viele Anfragen dafür gab, den aktuellen Newsletter zum Thema zu posten, hat die Reaktion genau das getan. Und ich mache daraus diesen piq.
Holger Fröhlich bringt es amüsant und sehr wahr auf den Punkt, wenn er, der Freiberufler, schreibt:
Im Gegensatz zum Angestellten ist der Freie frei von Bedürfnissen. Er braucht keinen Urlaub, keinen Monatslohn und keinen Trost. Er braucht lediglich eine Aufgabe und eine Steuernummer.
Jetzt wissen Sie, wie es mir geht. Das heißt, nicht ganz. Im Herzen bin ich zwar frei, doch vor dem Gesetz bin ich ein Mischwesen. Halb selbstständig, halb angestellt. Und so kenne ich das Leid beider Welten und auch die falschen Freuden, die jede auf die andere projiziert. Ich weiß, dass der gemeine Angestellte in Wirklichkeit keine mehrstündigen Siesten hält und bei Gefahr (Arbeit) auch nicht zur Tarnung die Farbe der Wand annimmt; und ich weiß, dass die gemeine Freie wochentags nicht um 17 Uhr beim Sektfrühstück die flehenden E-Mails ihrer Auftraggeber zu längst verstrichenen Deadlines in den Papierkorb schiebt, um anschließend Flugpreise nach Bali zu vergleichen.
Vermutlich tummeln sich hier bei piqd recht viele, die sich damit und mit dem restlichen Text identifizieren können. Ich kann es jedenfalls.
Im Newsletter kuratiert der Autor außerdem ganz verlockend klingende Schätze aus dem Netz, die, so weist er an, am besten während der Arbeitszeit "konsumiert" werden sollten.
Quelle: Holger Fröhlich promio.port-neo.com
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