sharing is caring
ist wirklich so!
Vielen Dank fürs Teilen!
Kluge Köpfe filtern für dich relevante Beiträge aus dem Netz.
Entdecke handverlesene Artikel, Videos und Audios zu deinen Themen.
Kurator'in für: Klima und Wandel Fundstücke
Ole hat für die Bertelsmann Stiftung die internationale Blogger-Plattform Futurechallenges.org aufgebaut und beschäftigt sich dort nun mit den Wechselwirkungen von Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Er ist Co-Founder der Menschenrechtsplattform www.futurechallenges.org und befasst sich mit der Fragen der Globalisierung, der Zukunft der Arbeit und mit den Wechselwirkungen von Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Er schreibt auch auf www.netzpiloten.de, ist u.a. als selbständiger Berater zu digitalen Trends tätig und ist im Beirat des Colab_Digital aktiv. Alle hier geposteten Texte geben ausschließlich seine private Meinung wieder.
Die Corona-Pandemie zeigt uns auf eindrückliche Weise, wie schwer es der Wissenschaft einerseits fällt, “anwenderorientiert” zu kommunizieren und wie herausfordernd es für den größten Teil der Menschheit andererseits ist, sich auf Dauer mit einem existenziellen Problem auseinanderzusetzen.
Sozialwissenschaftler befassen sich daher zunehmend mit der Möglichkeit, das Sci-Fi- oder auch Horror-Film-Genre zu nutzen, um komplexe Sachverhalte eindringlich und kreativ so darzustellen, dass die Themen und Lösungsansätze einen nachhaltigen Eindruck bei den Zuschauenden hinterlassen.
Im vorliegenden Fall ist der Low-Budget-Film “Blood Glacier” ein entsprechendes Anschauungsbeispiel, anhand dessen eine solche Strategie in der Wissenschaftskommunikation erarbeitet werden kann. Grundsätzlich kann durch eine angepasste (“nutzerzentrierte”) Erzählweise der Blick für ungewöhnliche Lösungsansätze infolge der Einbringung neuer Perspektiven in die Klimadebatte geweitet werden. Es kann ein Bewusstsein erstens für die Existenz des Klimaproblems und zweitens für die Umsetzung einer proaktiven Strategie gegen den Klimawandel gestärkt werden. Ein möglicher gegenteiliger Effekt wird aber dann erreicht (hierfür wird “The Day After Tomorrow” angeführt), wenn sowohl das Problem als auch die Lösung als zu fiktional angesehen werden.
Der Beitrag zeigt eine neue Facette der Wissenschaftskommunikation, die wir nicht ungenutzt lassen sollten, um auch Klimaskeptiker dort abzuholen, wo sie in ihrer abwehrenden Haltung stehen.
Quelle: Emily Denny Bild: IMDB EN news.climate.columbia.edu
Bleib immer informiert! Hier gibt's den Kanal Fundstücke als Newsletter.
Einfach die Hörempfehlungen unserer Kurator'innen als Feed in deinem Podcatcher abonnieren. Fertig ist das Ohrenglück!
Öffne deinen Podcast Feed in AntennaPod:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Downcast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Instacast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Podgrasp:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Bitte kopiere die URL und füge sie in deine
Podcast- oder RSS-APP ein.
Wenn du fertig bist,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in gpodder.net:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Pocket Casts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.