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Kurator'in für: Literatur forum Fundstücke
Journalistisch bisher hauptsächlich im Kulturbereich unterwegs für Tageszeitungen, Magazine und Onlineportale wie zum Beispiel den Musikexpress, MARE, FREUNDIN, den Münchner Merkur, die Hildesheimer Allgemeine Zeitung, Jetzt.de, PUBLIC, CURT, Zebrabutter.net, literarisch zum Beispiel für BLOCK. 2018/19 arbeitete sie als freie Autorin und Regisseurin für den Discovery Channel.
Als Teil des Autorinnenduos Franke und Flau aber auch immer wieder mit eigenen Programmen auf der Bühne zu sehen.
Seit Oktober 2019 ist sie Redakteurin bei piqd und seit September 2020 auch bei yourbook.shop. Außerdem ist sie Pressereferentin des Verlags Reisedepeschen.
Es tut weh und fühlt sich irgendwie falsch an, aber es gibt keine Verpflichtung die eigenen Eltern zu lieben oder auch nur zu mögen. In „Das kalte Haus – Meine unglückliche Kindheit in einer heilen Familie“ beschreibt Autor Martin Osterberg (ein Pseudonym, er will niemanden bloßstellen) ein Gefühl von Fremdheit den eigenen Eltern gegenüber.
Nach außen hin waren sie eine Vorzeigefamilie, jeder Standard wurde erfüllt, man war sauber und fleißig - aber auch unglücklich, ohne emotionale Verbindung zueinander.
Es gab keinen Missbrauch, keine körperliche Gewalt in Osterbergs Familie - aber auch keine Empathie, keine Wärme.
"Es wurde bisher zu wenig darüber gesprochen, dass man mit seinen Eltern unglücklich sein kann, dass man an ihnen leiden kann. Das ist fast ein Tabu. Zuletzt wurde das in den siebziger Jahren thematisiert von der Studentenbewegung. Aber das war aggressiver und richtete sich gegen die verbliebenen Repräsentanten der Nazizeit."
Quelle: Anke Richter Bild: dpa faz.net
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