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"Wie kann die Klimakrise gelöst werden?" ist die Frage, die mich am meisten beschäftigt. Ich bin Mitglied von RiffReporter, einem Autorenkollektiv und einer Genossenschaft für freien Journalismus.
Der Staatschutz hat am vergangenen Wochenende ein rechtes Terrornetzwerk ausgehoben, das bundesweite Massaker in Moscheen plante. Ziel: Bürgerkrieg anzetteln.
Trifft der Verdacht der Bundesanwaltschaft zu, hätte es in Deutschland Moschee-Massaker geben sollen, ähnlich wie im Frühjahr 2019 im neuseeländischen Christchurch, wo ein Angreifer in zwei Gebetshäusern 51 Menschen erschoss. In einem Gespräch, das wenige Tage nach dem Treffen in Minden abgehört wurde, war die Rede von mehreren "Kommandos": "Zehn Männer" sollten in "zehn Bundesländern" zuschlagen. Durch die Anschläge, so erhofften es sich die Rechtsextremen offenbar, würden Gegenangriffe provoziert - die dann in einer Art Bürgerkrieg enden würden.
Nun sitzen zwölf rechtsextreme Männer in Untersuchungshaft. Vier von ihnen gelten der Bundesanwaltschaft als Mitglieder der Terrorzelle, acht als Unterstützer - darunter ein Verwaltungsmitarbeiter der nordrhein-westfälischen Polizei.
Bei den Razzien wurden zahlreiche Waffen gefunden, darunter Slam Guns, wie sie der antisemitische Attentäter von Halle verwendet hatte, selbst gebaute Handgranaten, eine Armbrust sowie Äxte, Morgensterne und zahlreiche Messer.
Die Festnahmen verdeutlichen erneut, dass die Bedrohung durch Rechtsextremismus gestiegen ist. Die Polizei stuft inzwischen 53 Männer und Frauen als rechtsextreme "Gefährder" ein, Ende 2016 waren es noch 22. Ihnen trauen Staatsschützer schwere Gewalttaten zu, bis hin zu Anschlägen.
Quelle: Von Maik Baumgärtner, Julia Jüttner, Roman Lehberger, Sven Röbel, Fidelius Schmid und Wolf Wiedmann-Schmidt Bild: Uli Deck/dpa spiegel.de
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