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Nach dem Hauptschulabschluss arbeitete Ertle auf dem Bau, im Supermarkt und bei der Hundesteuer. Irgendwann fing er an zu schreiben, holte das Abi nach, studierte Geschichte und Vergleichende Literaturwissenschaft und lebt heute als Autor und Journalist in Dresden.
Seine Reportagen und Interviews erscheinen u.a bei: Tagesspiegel, Galore, Süddeutscher Zeitung und dem SZ-Magazin.
Seit politischen Ewigkeiten gilt die SPD in Bayern als ein bemitleidenswert erfolgloser Landesverband. Seit Jahrzehnten keine realistische Machtperspektive, von der übermächtigen CSU verspottet, tief unten im Prozentkeller, in sich oft uneins ... ja, und dass sich die Bundes-SPD in den letzten Jahren ihren bayerischen Genossen im Eiltempo von oben kommend nähert ist auch kein wirklicher Trost.
Aber warum eigentlich fristet die bayerische SPD ihr Dasein im Tal der Hoffnungslosigkeit? Fehlt es ihr an Ideen, Köpfen, Profil, alpenländischer DNA? So richtig weiß das keiner genau zu beantworten auch und gerade die Genossen nicht. Das wird sehr anschaulich geschildert, wenn sich Roman Deininger und Lisa Schnell aufmachen, die Seele der SPD zu erkunden, vom Bierzelt bis ins Wohnzimmer von Christian Ude.
Am Ende wird zumindest klar: das Leiden der SPD ist mehr als das bedauerliche Einzelschicksal einer vormaligen Volkspartei, es ist auch Ausdruck eines gesellschaftlichen Wandels, der Milieus und Parteien in Agonie fallen lässt.
Quelle: Roman Deininger und Lisa Schnell Artikel kostenpflichtig blendle.com
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