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"Wie kann die Klimakrise gelöst werden?" ist die Frage, die mich am meisten beschäftigt. Ich bin Mitglied von RiffReporter, einem Autorenkollektiv und einer Genossenschaft für freien Journalismus.
Rasant steigende Mieten insbesondere in den Großstädten ist eines der drängendsten Probleme dieser Zeit. Gleichzeitig sind Gebäude einer der größten Energieverbraucher überhaupt.
Die Stadt Wien hat heute eine Bauordnung erlassen, die diese beiden Problemfelder gleichermaßen angeht.
In der neuen Bauordnung wird es die Widmung "Gebiete für geförderten Wohnbau" geben. Demnach müssen zwei Drittel aller neuen Wohnungen, die künftig gebaut werden, in die Kategorie "geförderte Wohnnutzfläche" fallen, wie es bürokratisch heißt. Die Miete darf hier nicht mehr als fünf Euro netto pro Quadratmeter betragen.
Hasnain Kazim beschränkt sich in seinem Text auf Spiegel Online auf die Punkte, wie die Bauordnung vor allem Großinvestoren in ihre Schranken weisen will.
Der für mich aber fast zentralere Punkt sind die notwendigen Schritte in Richtung Dekarbonisierung bei der Wärmeversorgung im Gebäudebereich. Klimaschutz im Sinne des Pariser Klimaschutzabkommen ist direkt in §1 der neuen Wiener Bauordnung verankert.
Neue Gebäude werden in Zukunft weitestgehend ohne fossile Verbrennung beheizt werden. Nicht nur Ölheizungen werden in neu zu errichteten Häusern untersagt, sondern auch Gasthermen in Wohnungen. Vorrang wird der Abwärmenutzung, erneuerbaren Energieträgern und Passivhäusern gegeben. Dafür werden wir Energieraumplanung im Ressort Stadt- und Energieplanung verankern.
In Deutschland wird der Einbau einer Öl- oder Gasbrennwerttherme übrigens immer noch staatlich gefördert.
Quelle: Hasnain Kazim Bild: imago/viennaslide spiegel.de
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Danke für den Beitrag. Wien ist hier tatsächlich ein Vorzeigebeispiel. Mir fällt schon seit Jahren auf, dass dort die Wohnungslage um einiges sozialer ist als anderwo. Das führt gewiss unter anderem dazu, dass Wien die lebenswerteste Stadt der Welt ist.