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Tino Hanekamp war Journalist und Musikjournalist, hat in Hamburg zwei Musikclubs gegründet (Weltbühne, Uebel & Gefährlich), einen Roman geschrieben (‚So was von da‘) und unlängst ein Buch über Nick Cave ('... über Nick Cave'). Er lebt im Süden Mexikos.
Die wahrscheinlich größte Herausforderung für in geschützten Verhältnissen lebende Eltern unserer Zeit ist die virtuelle Welt und die Frage: Wie viel davon ist gut für die Entwicklung meines Kindes? Wie umgehen mit Social Media, Youtube, Google, Games und den omnipräsenten Displays und Bildschirmen generell? Wie viel “screen time” will man seinen Kindern erlauben? Wann das erste Smartphone gestatten? Wie verhindern, dass die virtuelle die wirkliche Welt verschluckt und die Kinder Schaden nehmen? Die New York Times hat mit Menschen gesprochen, die diese virtuelle Welt erfunden haben. Der Text könnte auch den Titel tragen: “Die Geister, die sie riefen ...” Und der Tenor ist klar: Je weniger Zeit die Kids vor Displays verbringen, desto besser für ihre Entwicklung. Athena Chavarria arbeitet seit Jahren für Facebook und sagt: “I am convinced the devil lives in our phones and is wreaking havoc on our children.” Chris Anderson, der ehemalige Chefredakteur von Wired, meint:
“On the scale between candy and crack cocaine, screens are closer to crack cocaine. ... We thought we could control it. ... This is beyond our capacity as regular parents to understand. ... I didn’t know what we were doing to their brains until I started to observe the symptoms and the consequences.”
Anderson hat fünf Kinder und 12 Tech Rules, unter anderem: keine Bildschirme in Kinderzimmern, kein Social Media vor 13, keine Tablets, extrem kontrollierter Internetzugang. Die Angst vor der Welt, die sie schufen, ist allgegenwärtig unter den Eltern aus dem Silicon Valley. Tim Cook, der C.E.O. von Apple sagte unlängst, dass er seinen Neffen auf keinen Fall Social Media erlauben würde. Bill Gates gab seinen Kids erst Handys, als sie Teenager waren, und Steve Jobs ließ die seinen nicht mal in die Nähe eines iPads.
Ein sehr interessanter Text über eines der wichtigsten Themen unserer Zeit. Die Suche nach dem richtigen Weg ist für alle Eltern Pionierarbeit. Man kann nicht früh genug damit beginnen.
Quelle: Nellie Bowles EN nytimes.com
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Ich halte es eher wie Jason Toff (Vine/Google): „...lets his 3-year-old play on an iPad, which he believes is no better or worse than a book.“. Die Wahrheit liegt vrmtl irgendwo dazwischen.