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Redakteur bei PULS, dem jungen Programm des Bayerischen Rundfunks | u.a. für den Podcast "Einfach machen" und die Reportagereihe "Die Frage" | davor: Reporter für Fernsehen, Hörfunk und Print u.a. für quer | unterwegs in München, im Netz und in Lateinamerika
Wie sieht guter Sexualkundeunterricht aus? Gar nicht so leicht, eine Antwort darauf zu finden - gerade heute. Klar: Pornografie, Missbrauchsskandale, Debatten über Geschlechtsidentität und Geschlechterrollen, #metoo, sexualisierte Werbung und überhaupt: überall dieses Internet. Eine Antwort muss her.
Die Frage, ob und dann schnell auch wie Sex in den Schulen zum Thema werden soll, stellt sich schon etwas länger. Wann der Sexualkundeunterricht beginnen soll und was er überhaupten leisten kann, wird zu recht offensiv diskutiert und vor allem immer weiter ausgelotet - wenn vielleicht auch nicht schnell und nicht weit genug. Gerade heute müssten (ua wegen der oben genannten Gründe) mehr Sexualpädagogen her, mehr Lehrerinnen und Lehrer besser vorbereitet werden. Nur: In den vergangenen Jahren gab es auch erstaunlich viel Gegenwind, Druck auf Schulen, Aufklärungsprojekte und Politiker doch nicht wirklich offen aufzuklären. Die Schulen in der Zwickmühle.
Der Staat hat einen Auftrag zur sexuellen Erziehung. Nur, wie soll der konkret aussehen, in einer Gesellschaft, die sich stetig verändert? In der das Mutter-Vater-Kind-Modell zum Beispiel an Bedeutung abnimmt. In der immer mehr Kinder mit nur einem Elternteil aufwachsen und die Zahl gleichgeschlechtlicher Paare wächst. Auch derer, die zusammen Kinder großziehen.
Aufklärungsunterricht an Schulen: Was Sexualkunde heute leisten muss. Die Folge des Zeitfragen-Features von Deutschlandfunk Kultur gibt einen guten Überblick über derzeit laufende Projekte, aber auch den Stand der Diskussion bei den Aufklärungsgegnern. Die Podcast-Episode kommt vergleichsweise locker rüber (erfreulich locker für den Deutschlandfunk), transportiert sich aber vor allem durch die gut gewählten Szenen und überzeugt aufgeklärten Interviewpartner.
Quelle: Katja Bigalke deutschlandfunkkultur.de
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