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Nach dem Hauptschulabschluss arbeitete Ertle auf dem Bau, im Supermarkt und bei der Hundesteuer. Irgendwann fing er an zu schreiben, holte das Abi nach, studierte Geschichte und Vergleichende Literaturwissenschaft und lebt heute als Autor und Journalist in Dresden.
Seine Reportagen und Interviews erscheinen u.a bei: Tagesspiegel, Galore, Süddeutscher Zeitung und dem SZ-Magazin.
Gut, ich gebe zu, die Headline ist etwas brüsk, aber sie ist es aus einem Gefühl der persönlichen Betroffenheit heraus.
Ich bin nämlich, wie der Verfasser dieses großartigen Textes, Till Raether, Radfahrer. Es gibt zwei Arten von Radfahrern. Die Profis, die das Thema Rad mit der Ernsthaftigkeit von Raketenwissenschaftlern angehen und den Sinn und Zweck jeder Schraube sowie die Bedeutung jedes Quietschens und Knirschens in und am Rad kennen. Und es gibt die Typen, die einfach nur gerne Rad fahren und denken, dass das auch mit zwei linken Händen ganz gut funktioniert.
Bis sie einen Radladen betreten, weil irgendwas am Rad repariert oder einfach nur justiert werden muss. Mit diesem eigentlich undramatischen Schritt beginnt für unsere Gattung der Radfahrer der Eintritt in den ersten Kreis der Hölle, denn schon mit dem ersten Blick des Radschraubers auf unser Rad macht er uns deutlich, dass er uns für unfähige, verantwortungslose Vollidioten hält, die es nicht wert sind, auch nur die primitivste Art von Rad zu besitzen.
Aber warum ist das eigentlich so? Was macht die Radhändler zu solch sadistischen Übermenschen und wieso fühlen wir uns ihnen gegenüber so klein und dumm?
Die Antwort liefert dieser schöne Text mitten aus dem Leben.
Quelle: Till Raether sz-magazin.sueddeutsche.de
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Ich bin wirklich bestürzt über das ausgewählte Foto zum Text. Was hat eine junge, schlanke Frau im kurzen Rock auf einem Fahrrad mit diesem Piq zu tun?
Also ich kann das so nicht bestätigen. Ich habe da gute Erfahrungen gerade mit den Marktgroßen gemacht.Vielleicht hat sich aber auch schon etwas geändert. Immerhin ist der Artikel von Till Raether schon vom Mai 2012.
Kleiner Tipp: Sucht Euch anständige (kleine) Fahrradläden😉
Kenne die beschriebene Sorte auch, aber die gibt's auch nur, weil immer noch jemand hingeht...