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Benedikt Sarreiter ist Mitglied des Redaktionsbüros Nansen & Piccard, schreibt für verschiedene Medien, ist Textchef des Schweizer du-Magazins und hat 2015 mit Paul-Philipp Hanske das Buch "Neues von der anderen Seite. Die Wiederentdeckung des Psychedelischen" bei Suhrkamp veröffentlicht. Er lebt in München.
Dieser Text der Wissenschaftsjournalistin Emma Marris besteht eigentlich nur aus Fragen. Und zwar aus denen, die ihre Kinder an einem Tag stellen, und auf die sie reagieren muss. Es sind aber nur fast alle:
I decided to write down every question that required a decision that my my two kids asked me during a single day. This doesn’t include simple requests for information like “how do you spell ‘secret club’?” or “what is the oldest animal in the world?” or the perennial favorite, “why do people have to die?” Recording ALL the questions two kids ask in a day would be completely intractable.
Es sind trotzdem unglaublich viele Frage. Und sie so geballt zu lesen, ist ein wahres Vergnügen, das einen leicht erschaudern lässt. Wie hält man das aus? Und wie viel überhört man eigentlich im Laufe des Tages. Eine Auswahl:
Can you hand me my boots?
Can you button my sweater?
Can I have my mittens?
Can I type on your computer?
Can you tie my apron?
Can we listen to Dean Martin?
Can you tie my apron again? It came undone.
Can you tie my apron again? It came undone again.
Can you download a painting program for me to make art with?
Und so weiter ...
Quelle: Emma Marris EN lastwordonnothing.com
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Hmm, finde eigentlich die Fragen die weggelassen wurden spannender