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Ist Wischen eine unterschätzte Gesundheitsgefahr?
Journalist
Freier Journalist mit Fokus Wissenschaft, Medizin, Investigativ- und Datenjournalismus. Diplombiologe. European Science Journalist of the Year 2021 der European Federation for Science Journalism, 3. Preis Wissenschaftsjournalist des Jahres 2016 „Medium Magazin“, Arthur F. Burns Fellow 2012 bei der „Washington Post“. Hinweise immer willkommen.
Der Artikel beschreibt eine Studie, laut der Wischen mit bestimmten Reinigungsmitteln schädliche Aerosole erzeugen kann. Demnach könnten besonders Hausmeister und Reinigungskräfte einem Gesundheitsrisiko ausgesetzt sein.
Der Artikel ist für mich eine wichtige Erinnerung daran, dass wir ständig mit Stoffen in Verbindung kommen, die möglicherweise gesundheitliche Auswirkungen haben. Hier gilt aber stets, dass die Dosis das Gift macht.
Laut der Studie würde man nach dem Reinigen bis zu 10 Milliarden Nanopartikel einatmen. Das entspräche dem Verkehr auf einer vielbefahrenen Straße – oder auch dem Kochen mit Gas und dem Anzünden einer Kerze.
Quelle: ERIK STOKSTAD Bild: Dejan Marjanovic/... EN www.science.org
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Die Überschrift hat mich dermaßen gezogen, dass darauf klicken _musste_ :) Verdammt, ich liebe den Geruch von Zitrus und Nadelbäumen. Jetzt frage ich mich, ob das es Problem nur bei Reinigungsprodukten gibt, oder auch bei Diffusern...