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Leider haben die CO2-Emissionen in China seit Mitte 2017 wieder zugenommen, nachdem sie vorher drei Jahre abgenommen hatten. Dies könnte das Ziel eines chinesischen Emissionsmaximums vor dem Jahr 2030 gefährden, wobei viele Experten der Meinung sind, dass auch 2030 zu weit hinten liege und 2025 notwendig sei, wenn man unter +2°C Erwärmung bleiben möchte.
Interessanterweise gibt es einige Parallelen zwischen China und Deutschland:
1. Leiden die regenerativen Energien unter einem Mangel an Netzübertragungskapazität. Dies hat zur Folge, dass ein zu hoher Anteil der - oft in entlegenen Provinzen - gewonnen Leistung abgeregelt werden muss und auch, dass dann weitere Baugenehmigungen verweigert werden. Man muss allerdings erwähnen, dass die zu überbrückenden Entfernungen wesentlich größer sind als in Deutschland.
2. Die Förderung des regenerativen Ausbaus wird, wohl im Zusammenhang mit den Handelsproblemen mit den USA, abgebaut, was sich negativ auf die Ausbaurate auswirkt.
3. Allerdings ist auch in China die Kostenparität mit fossiler Energie - wie bei uns - teilweise schon erreicht; ein Prozess, der sicher noch fortschreitet
Ungut ist, dass zunehmend auch Shale-Gas und Methan aus Kohleflözen subventioniert werden.
Der Anteil aller Erneuerbaren lag 2016 bei 25 % (Quelle), der von Strom und Wind 2018 bei 8 % der Stromproduktion.
Quelle: MICHAEL STANDAERT Bild: carbon brief EN e360.yale.edu
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