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Kurator'in für: Fundstücke Klima und Wandel
Strom, Wärme und Mobilität – das sind meine Themen. Ich arbeite seit 2008 als freier Energiejournalist u.a. für die Süddeutsche Zeitung, Spiegel Online, die Neue Zürcher Zeitung, für Riffreporter sowie für einige Fachzeitschriften.
Tibber lautet der Name eines von vielen jungen Unternehmen, das jetzt den deutschen Strommarkt, genauer den Vertrieb an Endkunden, aufmischen will. Ihnen ist gemein, dass sie die Möglichkeiten nutzen, die die Digitalisierung des Energiesystems bietet. Der Clou bei Tibber: Sie wollen die Preisschwankungen an der Strombörse in den Verbrauchspreisen abbilden. Wenn Strom dort günstig ist, müssen die Kunden weniger zahlen – und umgekehrt (was allerdings voraussetzt, dass die Kunden einen Smart Meter haben. Und bis die in allen Haushalten installiert sind, werden noch viele Jahre vergehen). Der Charme dieses Modells liegt darin, dass die Kunden bevorzugt dann Strom verbrauchen, wenn Windräder und Photovoltaik-Anlagen viel davon produzieren und so die Börsenpreise drücken.
Handelsblatt-Redakteurin Kathrin Witsch stellt einige dieser neuen Geschäftsmodelle vor. Und sie beschreibt, wie auch etablierte Versorger versuchen, von der Digitalisierung in ihrem Vertriebsgeschäft zu profitieren. Das ist das eigentlich Spannende: Den Newcomern dürfte es schwer fallen, nennenswerte Marktanteile zu erringen – schon allein deshalb, weil ihre Geschäftsmodelle extrem erklärungsbedürftig sind. Viel mehr Wumms bekommt die Digitalisierung, wenn die Großen die Kleinen kopieren und die Innovationen so in die Breite tragen.
Quelle: Kathrin Witsch Bild: imago images/Bild... handelsblatt.com
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