sharing is caring
ist wirklich so!
Vielen Dank fürs Teilen!
Kluge Köpfe filtern für dich relevante Beiträge aus dem Netz.
Entdecke handverlesene Artikel, Videos und Audios zu deinen Themen.
...die mit dem Schmetterling.
Meine Intention: Ziemlich weite Blickwinkel beisteuern, meistens aus der Luft.
Meine Mission: Brücken bauen zur #Schmetterlingsfrequenz
https://schmetterlingsfrequenz.eu/
Mein Buch: https://gabrielefeile.de/buch/
Männer sind schuld an der Klimakrise. Sie fahren mehr Auto, essen mehr Fleisch und besitzen mehr Gadgets.
Und Frauen sind schuld an der Klimakrise. Sie konsumieren mehr Kleidung und Schönheitsprodukte und kaufen meist das Fleisch, das Männer essen.
Wem welche "Schuld" an der Klimakrise zuzurechnen ist, das kann die Autorin nicht eindeutig klären. Doch eines wird klar: Frauen sind weltweit mehr von der Klimakrise betroffen. Und das lässt sich wieder dem patriarchalischen System zuordnen:
So sterben bei Naturkatastrophen – die sich durch die Klimaveränderung häufen – mehr Frauen als Männer. Bei dem Tsunami 2004 kamen nach einem Bericht von Oxfam etwa viermal so viele Frauen wie Männer ums Leben. Warnungen erreichten sie häufig zu spät, und da sie sich oft zuhause um Kinder und Familie kümmern müssen, waren sie auch noch für andere Leben und deren Rettung verantwortlich.
Aber nicht nur in ärmeren Regionen, sondern auch in Europa - und in Deutschland - zeigt sich die Benachteiligung der Frauen im Klimaschutz:
Ein Beispiel seien sogenannte Greenjobs, also grüne Arbeitsplätze, die im Rahmen der Klimaanpassung neu entstehen solle. Die fallen meist in von Männern dominierten Sektoren – beispielsweise erneuerbare Energien. Diese Branchen gelten in der Klimadebatte oft als „richtige Arbeit“ – wogegen unbezahlte Versorgungsarbeit oder der soziale Sektor, in dem mehr Frauen tätig sind, marginalisiert werden.
Schweden, Kanada und Schottland sind positive Ausnahmen und gelten als Vorbilder beim Klimaschutz und bei der Geschlechtergerechtigkeit. Es gibt also einen Zusammenhang zwischen beiden Themen.
Wissenschaftler Immanuel Stieß formuliert es so: „Wenn Geschlechtergerechtigkeit in der Gesamtpolitik ein Thema ist, dann wird Gender auch selbstverständlicher in Umwelt- und Klimapolitik aufgenommen.“
Quelle: Zadora Enste Bild: The Climate Reali... enorm-magazin.de
Bleib immer informiert! Hier gibt's den Kanal Klima und Wandel als Newsletter.
Einfach die Hörempfehlungen unserer Kurator'innen als Feed in deinem Podcatcher abonnieren. Fertig ist das Ohrenglück!
Öffne deinen Podcast Feed in AntennaPod:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Downcast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Instacast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Podgrasp:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Bitte kopiere die URL und füge sie in deine
Podcast- oder RSS-APP ein.
Wenn du fertig bist,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in gpodder.net:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Pocket Casts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Ein Faktum stimmt nicht: Kanada ist kein Vorbild beim Klimaschutz. Seine Pro-Kopf-Emissionen gehören mit denen der USA, Australien, Neuseeland und den Golfstaaten zu den höchsten der Welt.
https://www.google.com...
Danke Gaby für diesen interessanten Piq!
Interessanter Piq. Mich stört nur die hanebüchene, weil völlig falsche Behauptung... "So sterben bei Naturkatastrophen – die sich durch die Klimaveränderung häufen – mehr Frauen als Männer. Bei dem Tsunami 2004 kamen nach einem Bericht von Oxfam ..."
Demnac werden Tsunamis durch den Klimawandel ausgelöst?