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Kurator'in für: Fundstücke Klima und Wandel
Strom, Wärme und Mobilität – das sind meine Themen. Ich arbeite seit 2008 als freier Energiejournalist u.a. für die Süddeutsche Zeitung, Spiegel Online, die Neue Zürcher Zeitung, für Riffreporter sowie für einige Fachzeitschriften.
Der Rotmilan ist das Krafttier der Windenergiegegner: Seine vermeintliche Gefährdung wird oft ins Feld geführt, wenn Anwohner den Bau eines Windparks zu verhindern versuchen. Auch Naturschützer warnen, dass die Anlagen die Populationen des Greifvogels bedrohen – allen voran der Nabu. Die Umweltorganisation hat im vergangenen Jahrzehnt 45 Klagen gegen den Bau von Windparks eingereicht, weil sie Naturschutz-Belange gefährdet sah.
Wegen dieser Haltung hat nun eine Führungsfigur den Verband verlassen, berichtet die taz: Michael Schäfer, (Ex-)Leiter des Fachbereichs Klimaschutz und Umweltpolitik, möchte den Windkraft-Kurs des Nabu nicht länger mittragen. Konkret geht es um die Kritik des Verbands an den gemeinsamen Plänen von Umwelt- und Wirtschaftsministerium, bestimmte Naturschutzbelange beim Windkraftausbau künftig weniger zu berücksichtigen, schreibt taz-Redakteur Malte Kreutzfeldt. So sollen Ortsgruppen bei ihren Bundestagsabgeordneten gegen den Regierungskurs protestieren.
Klima- und Artenschutz stehen also im Widerspruch zueinander? Nein, meint Schäfer. Seiner Meinung nach geht die größte Gefahr für die Biodiversität von der Erderhitzung durch die fossilen Energien aus. „Je schneller wir davon wegkommen, desto besser ist es für den Artenschutz“, erklärt er. Das verlange einen schnellen, massiven Ausbau der Erneuerbaren. Nabu-Geschäftsführer Leif Miller hält dagegen, dass der Verband den Ausbau der Windenergie nicht generell ablehnt. Das Naturschutzrecht dürfe dafür aber nicht aufgeweicht werden.
Quelle: Malte Kreutzfeldt Bild: imago taz.de
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