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...die mit dem Schmetterling.
Meine Intention: Ziemlich weite Blickwinkel beisteuern, meistens aus der Luft.
Meine Mission: Brücken bauen zur #Schmetterlingsfrequenz
https://schmetterlingsfrequenz.eu/
Mein Buch: https://gabrielefeile.de/buch/
Die schlechte Nachricht: All das, was wir Einzelne tun, um den Klimawandel zu stoppen (Bäume pflanzen, weniger Fleisch essen, Rad fahren) reicht nicht.
Die gute Nachricht: Es gibt einen guten wissenschaftlichen Plan, um die Klimakatastrophe zu stoppen.
Diesen Plan muss vor allem die Bundersregierung hören, macht Mai klar. Doch Politiker hören nicht auf Youtuber, es sei denn, Rezo ist involviert.
Und das ist er in diesem Fall, kurz und wirkungsvoll.
Rechtzeitig vor dem globalen Klimastreik am 20. September und dem Treffen des Klimakabinetts erscheint dieses Video auf dem Kanal MaiLab und liefert fundierte Informationen darüber, was die Politik tun muss, und was wir alle konkret tun können.
Wie eine CO2-Bepreisung funktionieren kann, welche sinnvollen Wege die Schweiz oder Schweden schon gehen und wie das Ganze sozialverträglich funktioniert, erklärt Mai mit Hilfe von Ottmar Edenhofer, Leiter PIK und Klaus von joul.de
Das Video fasst sinnvoll zusammen, worum es JETZT geht und weist hilfreich darauf hin, was wir gegen so genannte ad hominem Argumente tun können.
Dauer des Films: gut investierte 26:18 Minuten
Quelle: maiLab Bild: maiLab youtube.com
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Allet nochma schön zum Mitschreiben.
Sehr gut die Erläuterung, dass der Preis auf Emission bereits existiert und es nur um die Ausweitung auf den nicht vom ETS (European Emissions Trading System) abgedeckten Bereich geht.
Was ich neu und gut fand ist die Bloßstellung der ad-hominem-Argumente als "unlogische Scheinargumente". Bravo!
Bei der vollen Zurückzahlung sehe ich allerdings das Problem, dass der Steuerungseffekt vielleicht zu stark wieder ausgeglichen wird. Ich kann mir eine Teilzurückzahlung vorstellen, bei der die Ärmsten auf plusminus Null rauskommen und der Rest netto blechen muss.
Interessant auch, dass Edenhofer auch dem Cap-and-Trade eine schnelle Verwirklichbarkeit zuschreibt, entgegen dem was ich meist in den Medien lese.
Das Wichtige bei Cap-and-Trade ist nicht das Trade, also die Handelbarkeit der Zertifikate, sondern die Cap, der Deckel.
Übrigens sinkt der ETS-Deckel ab 2020 mit 2,2 % pro Jahr, was zu wenig ist um bis 2050 auf Null zu kommen. Also da müsste man auch mal was machen.
Geld, ich lese immer nur Geld und Steuer oder Abgabe. Wenn ich aber mein Buch mal rausbringe Geld=Energie wird man wieder ausgebuht... ist so. Denn das versteht dann mal wieder keiner, weil er es nicht verstehen will... ist so. Goehte als Zitat mach ich mal in Anlehnung: "ein Jeder hört nur dies und das, was er auch hören möchte"...
Es gibt ja immer noch die Pläne die ganzen Geldströme der Welt, mit einem Agio oder einer Steuer zu belegen. Angelehnt an die "Tobin-Steuer" ist dann erweitert worden zu einer "Cash-Flow-Tax" oder "Transaktionssteuer" oder so ähnlich. Alleine wenn man den Geld/Energieflow der globalisierten (Globalisierung gab es schon immer, nennt sich Handel, kommt halt nur auf die Distanz an) Topp-Nationen sieht, inklusive die Geldbewegungen, die rein nur passieren, um zB Aktien zu handeln, würden 0,001% "TAX" auf diese Bewegungen ausreichen, die Welt vor der Sonne und der natürlichen Veränderung zu "retten".
Komischer Weise geht diese Weltenrettung zB "Black-Rock" und anderen Investmentbankern/Finanzinstituten am Allerwertesten vorbei, und selbstverständlich auch der Politik. Denn gewissen Krähen hackt man eben nicht.
Da sucht man sich lieber den dämlichen Pendler, der tagtäglich, im Gegensatz zu vielen anderen Aktivisten, zur Arbeit halt fahren muss. (Und komm mir keiner damit, die Bahnschiene dahin zu legen oder mit dem Bus) Dem erklärt man auch noch, hat die Junge Dame unlängst im TV Kund getan, vor ! Er solle gefälligst nicht mehr so viel Pendeln. Gut ok... alles legitim. Geht aber komischer Weise, an sämtlicher Realität vorbei.
Dass diese ganze gute CO² Steuer, enorme Auswirkungen auf die Bonität derer hat, die fast eh keine mehr haben (prekär Rentner mit einem enormen CO² Fuß) juckt keinen. Wer es nicht glaubt, kann ja mal einen Kredit für einen 65 jährigen mit einer Rente von 1.000 Ocken beantragen. Und wenn er noch einen bekommt, hätte ich gerne die Höhe gewusst!
Und diese "Unterschicht" ist in der großartigsten BRD aller Zeiten, auf rund 40% angewachsen und wird auch noch mehr, dank der Masse an Baby-Boomer ansteigen. Alleine die Pflegesätze in den Pfflegeheimen werden dank der CO² Gute Greta TAX enorm ansteigen. Da hilft auch kein Mietpreisdeckel, wie zB Berlin verordnet hat.
Jetzt kann man nun den Leuten empfehlen, nicht mehr zu heizen, oder sich warme Gedanken zu machen, aber das endet halt dann im nicht nur "sozialverträglichen Ableben", nein, sondern auch noch im "klimaverträglichen Ableben".
Dass das die Jungen Dinger überhaupt nicht verstehen ist verständlich, das Alter und die Gebrechlichkeit noch weit weg. Aber es gibt genügende, die mal wieder darunter leiden werden. Eine Generation der "historischen Klimasünder" die noch so etwas tun mussten, wie zu arbeiten, mit dem Körper und nicht nur dienstleisten mit dem Mundwerk und den Kopf.
Dann kostet eben das "Pflegen" anstatt zB 2.500 Euro/Monat eben 2.800 ...
Alle Preise werden, wenn man denn auch noch ein wenig BWL verstanden hat, eh in die Produkte eingepreist. Für die Uneinsichtigen, das nennt sich Kalkulation. Der gute CO²Steuer-LiLaLaune-Bär wird nicht nur den einzelnen selber treffen, sondern findet sich in den Produktpreisen auch noch wieder.
Natürlich kann man den Menschen auch noch die letzten Kröten der Freiheit aus dem Geldbeutel klauen. Im Namen des Weltklimas... und natürlich muss Deutschland mit guten Beispiel voran gehen. Nur frag ich mich, warum man dann noch die Freizügigkeit innerhalb der EU hervorheben muss
Vielen Dank für den Piq. Endlich mal eine allgemein verständliche Erklärung der Funktionsweise der Klimadividende.
Was ich vermisst habe, war die Erwähnung des möglichen Reboundeffekts, sprich, dass durch die Umverteilung von oben nach unten nicht nur ein höheres Einkommen in der breiten Masse, sondern als Folge auch ein erhöhter Konsum entstehen kann, der die geplanten CO2-Einsparungen wieder auffressen könnte. Dieser Reboundeffekt kann m.E. nur verhindert werden, wenn auch in anderen Bereichen flankierende Gesetzgebungen erfolgen, die den Konsum einschränken, bzw umlenken. Sprich: Verbot von Massentierhaltung, Pestiziden und Insektiziden, steuerliche Bevorzugung nachweislich nachhaltiger Produkte (oder eben Lieferkettengesetz), drastische Einschränkung des Raumes für private PKW in den Städten, Subventionspaket für den öffentlichen Nahverkehr...
Vielen Dank, ich habe das Video sofort auch auf die Homepage unserer Stiftung gestellt!
https://www.sczech.de/...