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Klima und Wandel

Peak Thinking - wie Innovation Wachstum ersetzen könnte

Nutzer gelöscht
Nutzer gelöschtDienstag, 01.10.2019

Der verlinkte Artikel bietet einen interessanten Blickwinkel auf das Gefühl in einer "Gipfelzeit" zu leben. Einer Zeit also, die den Höhe- und gleichzeitig Endpunkt einer Zivilisation kennzeichnen soll. Dabei plädieren die Autoren mit guten Argumenten und historischen Beispielen dafür, dass solche gefühlten Endpunkte überwindbar und Brutkammern für positive wirtschaftliche und gesellschaftliche Innovationen sein können.

Peak Thinking - wie Innovation Wachstum ersetzen könnte

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Kommentare 4
  1. Dominik Lenné
    Dominik Lenné · vor 5 Jahren

    Schöner Artikel und überhaupt schöne Website - Danke dafür!
    Für mich am schönsten einige Bemerkungen über die Postwachstumsgesellschaft in Japan:
    - Arbeit bis ins hohe Alter durch Anpassung der Arbeit an den Menschen
    - sich als "Bewohner eines ehrwürdigen Körpers" sehen
    - anspruchslose Zufriedenheit
    - Durchwurstel-Lebensstile

    1. Kerstin A.
      Kerstin A. · vor 5 Jahren

      Anspruchslose Zufriedenheit ermöglicht natürlich die Ausbeutung des Menschen bis ins hohe Alter hinein .... schöne neue Welt *Zynismus off*

    2. Nutzer gelöscht
      Nutzer gelöscht · vor 5 Jahren · bearbeitet vor 5 Jahren

      @Kerstin A. Wer ist der Ausbeuter, wenn wir uns als Gesellschaft entscheiden, die Tretmühle hinter uns zu lassen und mit weniger Wachstum ein zufriedeneres, genügsameres Leben zu führen? Wer genau verdient ungerechterweise daran, wenn die Weltwirtschaft schrumpft, weniger produziert und weniger verschmutzt wird?

      Klären Sie mich auf?

    3. Dominik Lenné
      Dominik Lenné · vor 5 Jahren · bearbeitet vor 5 Jahren

      @Kerstin A. Dies ist sicher ein unerwünschter Aspekt, der breiten Interpretationsmöglichkeit der zwei Wörter "anspruchslose Zufriedenheit" geschuldet. Im Kontext von Ungleichheit des Einkommens wird es so, wie Du schreibst. Im Kontext von Ressourcenverbrauch sehe ich das eher als gut an.
      Ich kann mir vorstellen, dass es viele Menschen gibt, die bis ins Alter hinein arbeiten wollen, wenn die Anforderungen an Zeitaufwand und Arbeitsintensität niedrig genug sind. Arbeit bedeutet ja auch Verbindung zum Leben, Teilnehmen und Beitragen. Auch hier wieder der Kontext: im Alter arbeiten zu müssen, um leben zu können, sehe ich auch eher als unerwünscht an.

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