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"Wie kann die Klimakrise gelöst werden?" ist die Frage, die mich am meisten beschäftigt. Ich bin Mitglied von RiffReporter, einem Autorenkollektiv und einer Genossenschaft für freien Journalismus.
Der heute vorgestellte Sachstandsbericht der Arbeitsgruppe II des Weltklimarats IPCC befasst sich mit der Frage, wie der Mensch sich an den Klimawandel anpassen kann.
Die Antwort der Wissenschaftler:innen ist eindeutig: Um die zunehmende Verluste von Menschenleben, biologischer Vielfalt und Infrastruktur zu vermeiden, seien „ehrgeizige, beschleunigte“ Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel erforderlich, die mit einer raschen und tiefgreifenden Senkung der Treibhausgasemissionen einhergehen.
„Wir befinden uns in einer Notlage, die auf eine Katastrophe zusteuert“, warnt Inger Andersen vom UN-Umweltprogramm UNEP eindringlich. „In fünf Jahren werden wir bereits in einer anderen Welt leben“, sagt Debra Roberts, die Co-Vorsitzende der Arbeitsgruppe II. Deshalb müssten wir unsere Handlungen und Planungen schneller anpassen.
Der Bericht betont, dass Ausmaß und Tragweite des Klimawandels größer seien als in früheren IPCC-Berichten geschätzt. Schon jetzt stoßen Pflanzen und Tierarten an die Grenzen ihrer Anpassungsfähigkeit. „In vielen Fällen“ verringere sich die Fähigkeit der Natur, „die wesentlichen Leistungen zu erbringen, auf die wir zum Überleben angewiesen sind“. Dazu gehören der Küstenschutz, die Nahrungsversorgung oder die Klimaregulierung durch die Aufnahme und Speicherung von Kohlenstoff, etwa in Wäldern und Mooren.
Die Botschaft der Wissenschaftler ist glasklar und eindeutig: Weil die Herausforderung so groß ist, braucht es jeden Einzelnen, um sie zu bewältigen.
Quelle: Christiane Schulzki-Haddouti Bild: IPCC www.riffreporter.de
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