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Im konservativen Feminismus gilt Prostitution bzw. Sexarbeit immer noch als ein Übel, das es auszurotten gilt. In Deutschland wurde gerade unter dem Deckmantel eines verbesserten Schutzes von Sexarbeiter*innen ein neues "Prostitutionsschutzgesetz" auf den Weg gebracht. Während das Gesetz Publikationen wie der EMMA noch nicht weit genug geht, wird das Vorhaben von Betroffenen sehr kritisch gesehen und als reine Gängelungsmaßnahme betrachtet, die faktisch zu Kriminalisierung und weniger Schutz für die Sexarbeiter*innen führen wird als zu mehr.
Auch in den USA wird das Thema hitzig diskutiert, und die Entscheidung von Amnesty International, für eine Entkriminalisierung einzutreten, traf auf erbitterten Widerstand und Verständnislosigkeit. Jedoch steht Amnesty nicht allein da: auch zahlreiche Gesundheitsorganisationen fordern, dass Sexarbeiter*innen endlich mehr Rechte zugestanden werden sollen. Und die Betroffenen schweigen nicht länger und vertreten zudem selbstbewusst die These, dass Sexarbeit und Feminismus nicht im Widerspruch stehen müssen.
In ihrem sehr lesenswerten Artikel räumt Emily Bazelon in der Times mit so manchem Mythos auf und gibt insbesondere verschiedenen Betroffenen endlich eine Stimme. Und dies ist bitter nötig, denn der Streit zwischen den Sexarbeiter*innen und jener Fraktion des Feminismus, der sie letztlich vor sich selbst retten will und sich deshalb weigert ihnen zuzuhören, ließ bisher eines deutlich vermissen: Respekt.
Quelle: Emily Bazelon Bild: Holly Andres (New... EN nytimes.com
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