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Jahrgang 1978, Journalistin und Autorin. Sie studierte Neuere deutsche Literaturwissenschaft und Geschichte in Bochum.Texte von ihr wurden unter anderem in der FR, FAZ, auf ZEIT ONLINE und in der Neuen Rundschau veröffentlicht. Sie ist Mitherausgeberin der Zeitschrift Pop. Kultur und Kritik, für die sie regelmäßig über Pop und Kunst schreibt. Außerdem ist die Mitglied der Redaktion von 10nach8, eine Kolumne und ein Autorinnen-Kollektiv bei ZEIT ONLINE.
Dieses Mal klaue ich meinem Gast seine Selbstbeschreibung, wofür ist sie denn sonst da: Also, "Hans-Christian Dany, geboren 1966, lebt als Künstler in Hamburg und ist schon lange im Urlaub von dem, was er tun soll. Wie viele, die nicht wissen, wohin mit sich, schreibt er. Manchmal werden daraus Bücher.
Bei Edition Nautilus erschienen: Speed. Eine Gesellschaft auf Droge (2008, Neuauflage 2012), Morgen werde ich Idiot. Kybernetik und Kontrollgesellschaft (2013), Schneller als die Sonne. Aus dem rasenden Stillstand in eine unbekannte Zukunft (2015) und MA-1. Mode und Uniform (2018)."
Ich beobachte seit Jahren, was er macht und habe alle seine Bücher gelesen. Aus seinen Essay- und Recherchebüchern habe ich auch immer mal wieder in meinen eigenen Texten zitiert, weil sie sehr gut Themen und Fragen, die in der Luft liegen, auf den Punkt bringen. Danys Texte sitzen. Er ist einer der besten deutschsprachigen Essayisten (gut, es gibt hierzulande keine Tradition und kaum Autorinnen, die das können!). Er selbst, weiß nie so recht, wie er sich nennen soll. Schreibender Künstler? Darüber, und auch über seine generelle Abneigung gegenüber Identitäten, Festlegungen und Begrenzungen haben wir gesprochen. Wir sprechen aber auch über Mode, Subkulturen, Kisten, Kinder, Kybernetik, Zeitschriften, Materialberge, Listen, Lüge, Leidenschaft, Treue, verminte Worte, Politik, randständiges Wissen, obskure Randgebiete und über das Treiben vor dem eigenen Bücherregal.
“Ich lass mich oft treiben, warte bis mich irgendwas abholt und das entwickelt dann so einen eigenen Sog. Dann muss ich gar nicht mehr viel tun. Ich schreibe aber auch nicht soooo viel. Wie ein Leser, der ab und zu auch Mal schreibt. Viele von den Texten beginnen auch in den Büchern, es gibt einfach so Bücher, die an den Rändern vollgeschrieben sind …”
Quelle: View all posts by Max Bild: Donnie Londi podcast.piqd.de
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