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Kurator'in für: Pop und Kultur Fundstücke
Schlüsselmoment? Auf undurchsichtigen Wegen, die nichts mit Geld, sondern mit krimineller Energie zu tun haben, ergattert 1979 ein kleiner Junge seine erste Platte. "Parallel Lines" von Blondie - als Picture Disc, was wichtig ist, weil der kleine Junge damals eher visuell als musikalisch an Musik interessiert ist. Das ändert sich mit den ersten Tönen dieser Platte. Um die Geschichte kurz zu machen: Der Junge wird größer, versucht sich in verschiedenen Subkulturen und landet schließlich beim Radio, bei Gedrucktem, beim Netz, um über Musik zu reden und zu schreiben. Nur ein paar Namen: ByteFM ("Electro Royale", "Time Tunnel"), Deutschlandfunk und Deutschlandfunk Kultur, Tagesspiegel. Ein Blog namens technoarm.de und natürlich ein wöchentlicher Podcast: "Pop nach 8".
Seine große Liebe ist der Club, aber eigentlich findet er Chet Baker genauso spannend wie Blake Baxter. Mal sehen, wie das endet.
K-Pop. Warum noch mal konnte sich diese Welle auf der ganzen Welt verbreiten? Vermutlich werden darüber gerade Uni-Arbeiten geschrieben, aber vielleicht ist das auch die falsche Frage: Musikalische Trends kommen und gehen, im Hintergrund arbeitet die Musikindustrie, um solche Trends zu erkennen, zu verstärken, auszuschlachten. K-Pop passt allerdings in seiner Art, ganz verschiedene Richtungen der Popmusik unter einen Hut zu bringen, aber trotzdem unter einem Schlagwort vermarktbar zu machen, ganz hervorragend in unsere Zeit.
Wer in das lohnenswerte Feld des K-Pops einsteigen möchte, ist fast ein bisschen spät dran, die Maschinerie rollt sehr erfolgreich seit einigen Jahren. Trotzdem noch mal kurz an folgende, schon ältere "Anfänger-Artikel" erinnert: Die 15 besten K-Pop-Songs, K-Pop für Einsteiger ... und die Erinnerung, dass man K-Pop auch tanzen kann.
Sammeln kann man K-Pop übrigens auch! Und da kommen wir zum eigentlichen Anlass dieses piqd-Artikels: Der Musikexpress hat eine Top-5 der K-Pop-Merchandise-Artikel zusammengestellt. Ganz ehrlich: K-Pop-Fans aus Südkorea und Japan würden sich wahrscheinlich über diese Liste lustig machen, weil bei ihnen das Angebot an Sammelobjekten, Figuren, Plüschtieren, Shirts und Toys und Spielen und Büchern und und und und viel größer ist als bei uns. Ich finde diese Musikexpress-Auflistung trotzdem ganz interessant, weil man da noch einmal sehen kann, wie sich das Merchandisinggeschäft total professionalisiert hat. Das ist eben nicht mehr das bedruckte Band-Shirt, das als kleiner Nebenverdienst auf dem Konzert verkauft wird, sondern dahinter steckt eine große Maschinerie, bei der man den Eindruck gewinnen kann, die Bands und Musiker wurden überhaupt nur für diese Maschinerie erschaffen.
Quelle: Madleen Kamrath & Daniel Koch Bild: Line Friends www.musikexpress.de
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