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Ich gucke Serien und schreibe darüber und zwar zum Beispiel immer samstags in meiner Kolumne "Meine Woche in Serie" bei DWDL.de. Und ich podcaste auch über Serien - in meinen Podcasts "Seriendialoge" und "Seriensprechstunde". Meine zweite Leidenschaft: Innovationsmanagement in Redaktionen. Wer mehr dazu wissen will oder neugierig ist, was ich vor meiner Selbstständigkeit seit Mai 2015 gemacht habe, wird auf meiner Homepage fündig.
Wer in diesen Tagen neuen Nervenkitzel sucht, sollte auf keinen Fall zur neuen Amazon-Serie „Jack Ryan“ greifen, sondern zur dänisch-schwedischen Serie „Greyzone“. Denn während „Jack Ryan“ mit ärgerlichen Klischees, flachen Figuren und trotz vieler Explosionen wenig Spannung aufwartet, bietet „Greyzone“ eine vielschichtige Geschichte, interessante Figuren und viel Spannung, die keine Explosionen nötig hat.
Es geht um die Planung eines Terroranschlags in Skandinavien - die Geschichte folgt einerseits schwedischen und dänischen Ermittlern, die durch einen Fund in einem Lastwagen aus Deutschland auf mögliche Anschlagspläne aufmerksam werden und der Spur folgen, andererseits einer Software-Entwicklerin, die in die Fänge der Terroristen gerät. Den Macher*innen der zehnteiligen Serie ist es gelungen, die Spannung hochzuhalten, die Geschichte in einem hohen Tempo voranzutreiben und gleichzeitig den vielen unterschiedlichen Figuren Raum für stille, emotionale und persönliche Momente und Szenen zu geben.
Die Software-Entwicklerin in „Greyzone“ wird gespielt von Birgitte Hjort Sørensen, die in der dänischen Polit-Serie „Borgen“ mit der Journalistin Katrine Fønsmark die wichtigste weibliche Nebenrolle gespielt hat. Die Gegensätze zwischen den beiden Figuren könnten kaum größer sein, doch Sørensen gelingt auch hier eine sehr überzeugende Darstellung. Das ZDF ist über ZDFneo als Ko-Produzent der Serie mit an Bord, weshalb „Greyzone“ nach der Erstausstrahlung in Dänemark und Schweden im Februar nun bei ZDFneo zu sehen ist.
„Greyzone“ läuft donnerstags auf ZDFneo, seit 13. September sind alle Folgen in der ZDF-Mediathek verfügbar.
Wer vor dem Gucken mehr erfahren will - ich kann die Rezension von Kevin Hennings bei DWDL.de empfehlen
Quelle: ZDFneo Bild: ZDFneo zdf.de
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