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Die Analyse-Software der Silicon Valley Firma Palantir durchforstet riesige Datenmassen nach Terroristen, Finanzbetrügern, Kriminellen oder Krankheiten – oder, wie der piqd-Kollege Michael Seemann die Firma beschreibt:
(...) Palantir ist vielleicht am besten beschrieben, wenn man sagt, dass es so was wie Cambridge Analytica ist, nur in echt. Also nicht mit PR-Bullshit und blinkenden Slides auf Konferenzen, sondern mit echten Anwendungen von echten Algorithmen auf echten Menschen.
Das Big-Data-Unternehmen, das Kunden wie Großbanken, Pharmakonzerne, Geheimdienste und Polizeibehörden hat, arbeitet höchst verschwiegen, dennoch ist die Liste der Skandale lang. So ist das Datenmanagement der häufig höchst sensiblen Daten fragwürdig, in den USA wird die Software von Palantir von Polizeieinheiten für Predictive Policing, vorausschauende Polizeiarbeit, genutzt, ohne dass Transparenz oder Kontrollmöglichkeiten implementiert werden, und anstatt von Terroristen wurden etwa bei der US-Bank JPMorgan die Mitarbeiter mit der Software ausgespäht.
Jetzt will Palantir auch den deutschen Markt erobern und strebt etwa eine Zusammenarbeit mit dem Pharma- und Chemiekonzern Merck an. Datenanalysen können Muster bei Krankheiten finden und bessere Prognosen erlauben, doch gerade im Gesundheitsbereich ist der Missbrauch von Patientendaten ein Risiko. Auch die hessische Polizei hat die Software von Palantir eingekauft. Und Alex Karp, Chef von Palantir, zieht in den Aufsichtsrat des Springer Konzerns ein – eine mächtige Allianz, die Palantir zahlreiche neue Kontakte in Deutschland eröffnet.
Quelle: Jacqueline Goebel wiwo.de
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