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Kurator'in für: Technologie und Gesellschaft Fundstücke
In Hohenlimburg geboren und in Berlin lebend. Recherchen in knapp vierzig Ländern für Feature-Redaktionen des Deutschlandfunks, verschiedener ARD-Sender sowie u.a. auch DIE ZEIT und FAS, einige Auszeichnungen, Bücher zu den Themen MENSCHENWERTBERECHNUNG, DEMENZ und HEIMAT, zuletzt vorwiegend Theaterstücke mit Uraufführungen an den Staatstheatern Karlsruhe, Nürnberg und Weimar.
Ralf Schönball berichtet im Berliner Tagesspiegel über eine neue Entwicklung der US-Firma Sonitus, die den wasserdichten „Lautsprecher“ eines Mobiltelefons an einen Backenzahn fixiert und auch ein entsprechendes Mikrophon in den Mundraum verlegt.
Die Pointe der Technik besteht darin, dass eben kein „Schall“ übertragen wird. Der Klang wird vielmehr in Wellen umgewandelt und über die Kiefer-Knochen direkt ins Ohr-Innere geleitet. Dort wird er „gehört“, aber eben so, als ob der Klang aus dem Kopf komme.
So hat der Nutzer ganz nebenbei noch die Ohren frei, um zu hören, was um ihn herum geschieht, zumindest so lange sein (noch) menschliches Gehirn in der Lage ist, alle Signale zu verarbeiten. Der Siegeszug der Technik, die Schönball eher launig reflektiert, ist seiner Meinung nach nicht aufzuhalten.
Spätestens wenn die BVG und andere Verkehrsmittel Bio-Chips als Zahlungsmittel zulassen, werde sich die Technologie durchsetzen. Das Mund-Telefon ist ein Schritt auf diesem Weg.
Ein Weg, bei dem der Hersteller ganz klar ersteimal auf militärische Anwendungen zielt. So soll die Technologie von der US-Armee bereits erfolgreich erprobt worden sein. Na denn ...
Quelle: Ralf Schönball Bild: Oliver Burston/ma... tagesspiegel.de
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