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Senior Editor @Wired_Germany. Co-Founder @BuzzingCities Lab. Berichtet auch für andere Medien wie Spiegel Online über internationale Politik, Tech, Cyber & Crime, OC, oft aus Lateinamerika/Mexiko.
In Berkeley haben Polizisten Mugshots, Polizeifotos, Namen und Alter von Personen, die sie bei einer Demo festgenommen hatten, auf Twitter gepostet – die Daten werden von rechtsextremen Gruppen instrumentalisiert, um die Demonstrierenden zu belästigen und zu bedrohen. Der Vorfall wirft ein Schlaglicht darauf, wie persönliche Daten und Aufnahmen, die von der Polizei in Umlauf gebracht werden, missbraucht werden können.
Der Umgang mit Mugshots und Polizeidaten ist in den USA generell problematisch: Dort existiert eine boomende, ausbeuterische Mugshot-Industrie. Onlineplattformen veröffentlichen Fotos aus Polizeidatenbanken und betreiben damit ein einträgliches Klickbait-Geschäft – darin sind auch Daten von zu Unrecht festgenommenen Personen oder von Menschen, deren Taten längst verjährt sind. Wer seine Daten wieder löschen will, muss zahlen.
Wie der Wired-Beitrag zeigt, werden Polizeidaten nicht nur für Profitinteressen missbraucht – auch für rechtsextreme Gruppen sind die Informationen eine Steilvorlage. Szene-Onlinepranger sammeln Informationen über Kritiker und rufen zur Verfolgungsjagd auf. Dass die Polizei in Berkeley die Twitter-Fotos inzwischen gelöscht hat, hilft kaum, da sie längst weiterverbreitet worden sind.
Sites run by known white supremacists, such as WeSearchR, feature bounties for identifying and tracking down people alleged to be communists, leftists and members of Antifa. Other websites used by the far-right to coordinate White Lives Matter Rallies and online harassment campaigns are already circulating the Berkeley Police’s tweets.
Quelle: Caroline Sinders wired.com
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