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Roboter brauchen keine Masken ;-)
Ich selbst. Botschafterin & Brückenbauerin.
...die mit dem Schmetterling.
Meine Intention: Ziemlich weite Blickwinkel beisteuern, meistens aus der Luft.
Meine Mission: Brücken bauen zur #Schmetterlingsfrequenz
https://schmetterlingsfrequenz.eu/
Mein Buch: https://gabrielefeile.de/buch/
In diesem Beitrag von Faktor A, dem Arbeitgebermagazin der Arbeitsagentur, erzählt ein Roboter-Hersteller, dass gerade in letzter Zeit seine Roboter mehr und mehr gefragt sind. Der Beitrag liegt als Text (habe ich gelesen) und als Podcast (habe ich nicht gehört) vor.
Für die Pflege und auch für die Gastronomie werden Roboter besonders "ausgebildet", um dort einfache, wiederkehrende Arbeiten zu übernehmen. So kann ein Roboter zum Beispiel das Schnitzel heiß und punktgenau an den Tisch bringen, während die Kellner:innen in dieser Zeit mit den Gästen plaudern können. In Pflegeeinrichtungen können Roboter mit den Bewohnern Gymnastik machen, sodass das Pflegepresonal sich um besonders bedürftige Menschen kümmern kann. Alle gewinnen quasi.
„Roboter werden weder die Menschheit übernehmen, noch unsere Jobs killen“, sagt der Inhaber von ShowBotiXX, einer Firma, die Roboter mit KI-Systemen verbindet. Sondern? „Es geht darum, ein intelligentes Teamplay zwischen Menschen und Maschine herzustellen.“
Quelle: Sebastian Keil Bild: iStock/miriam-doerr faktor-a.arbeitsagentur.de
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