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Kurator'in für: Volk und Wirtschaft Medien und Gesellschaft Technologie und Gesellschaft Fundstücke
Leitet das Digital-Team im Wirtschaftsressort der Süddeutschen Zeitung, was nicht heißt, dass er nur Nerd-Kram piqt. Studierte in Erlangen und Portland Politikwissenschaft und Amerikanistik, schrieb in Nürnberg, Berlin, New York und München. Interessiert an allem Politischen. Am Absurden sowieso. Süchtig nach Longreads.
Praktisch keine Woche vergeht ohne ein riesiges Datenleck, zuletzt traf es Abermillionen Nutzer von Facebook und LinkedIn. Viele Menschen wissen gar nicht, dass ihre E-Mail-Adresse, Telefonnummer, ja, ihr "Beziehungstatus" und andere persönliche Daten im Netz herumschwirren und sich Kriminelle mit den Daten durch Phishing und Einbrüche in andere Konten zu bereichern versuchen. Der Verbündete all jener unwissenden Opfer heißt Troy Hunt. Der australische, surfende, immer unfassbar akkurat gescheitelte IT-Sicherheitsexperte betreibt die Webseite "Have I been pwned" (HIBP).
Auf HIBP können Menschen ihre Daten eingeben (und zwar auf gut abgesicherte Art) und prüfen, ob sie in Datenlecks auftauchen. Zudem lässt sich ein Alarm einstellen: Tauchen die eigenen Daten in einem neuen Leck auf, alarmiert die Webseite einen. Sie sollte neben Passwortmanagern und einer App zur Zwei-Faktor-Authentifizierung zu den Standard-Sicherheits-Werkzeugen jedes Internetnutzers gehören. So ist man den Hackern und Leakern nicht mehr ohnmächtig ausgeliefert, sondern kann den Spieß zumindest ein bisschen herumdrehen und ihnen dabei zusehen, das sie mit den eigenen Daten so treiben. Und wie sich diese im Netz verbreiten, nur weil ein Unternehmen nicht auf sie aufgepasst hat.
In diesem SZ-Interview erklärt Troy Hunt die Psychologie der IT-Sicherheit am eigenen Computer, was die Gefahren des "Smart Home" sind und warum er im Feed seiner Überwachungskamera den Pool geschwärzt hat. Und dass manche Dinge in Sachen IT-Sicherheit sogar besser werden – auch wenn man angesichts all der Leaks manchmal den Glauben verlieren könnte.
Quelle: Philipp Bovermann Bild: Imago Artikel kostenpflichtig www.sueddeutsche.de
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