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Kurator'in für: Volk und Wirtschaft Medien und Gesellschaft Technologie und Gesellschaft Fundstücke
Leitet das Digital-Team im Wirtschaftsressort der Süddeutschen Zeitung, was nicht heißt, dass er nur Nerd-Kram piqt. Studierte in Erlangen und Portland Politikwissenschaft und Amerikanistik, schrieb in Nürnberg, Berlin, New York und München. Interessiert an allem Politischen. Am Absurden sowieso. Süchtig nach Longreads.
Erinnert ihr euch noch an die Winklevoss-Zwillinge? Verewigt im Film "The Social Network" als rudernde, breitschultrige Gegenspieler von Mark Zuckerberg (bzw. Jesse Eisenberg). Tyler und Cameron Winklevoss kämpften damals vor Gericht mit ihm darum, wer die Idee zu Facebook hatte, denn sie hatten ein ähnliches Campus-Netzwerk gegründet wie Zuckerberg. Man einigte sich auf Geld und Facebook-Aktien im Gesamtwert von 65 Millionen Euro. Dann ruderten die beiden bei Olympia in Peking. Und jetzt Krypto.
Die beiden investierten früh einige ihrer Millionen in Bitcoin (die ihnen early adopter 2012 auf Ibiza aufschwatzten) – eine Wette, die sich spätestens jetzt so richtig auszahlt.
Dieses Porträt mit dem schönen Namen "Die Rache der Winklevii" in Forbes ist sehr wohlwollend geschrieben, aber erinnert einen daran, dass bei allem Hype um Coinbase diese Woche auch die Winklevoss-Zwillinge mitmischen – und wie. Nicht nur über Gemini, ihre Börse für Kryptowährungen, sondern auch ihre Investitionen in zig Krypto-Unternehmen, darunter das gehypte NFT-Kunstauktionshaus Nifty Gateway. Es macht deutlich, wie sehr der Hype um Bitcoin auch von Einzelnen am Leben gehalten wird, und welche Superreichen-Blase da entsteht, die die Blase am Leben erhält. Weil vom Krypto-Hype am meisten jene profitieren, die viel Geld mitbrachten und in den richtigen Nerd-Zirkeln unterwegs waren.
Quelle: Michael del Castillo Bild: Forbes EN www.forbes.com
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