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Er war Zeuge in Dutzenden Prozessen. Meist ging es um Terror. Allein 2015 sei er rund 20 Mal in Syrien gewesen, habe Ausbildungslager besucht und sei sowieso ein Experte auf dem Gebiet, sagte er den Vernehmungsbeamten und Richtern: der Journalist Franz Feyder von den "Stuttgarter Nachrichten".
Sein Chefredakteur indes bescheinigt ihm viel weniger Auslandsreisen. Und jetzt werden erhebliche Zweifel an seinen Aussagen laut, die schon einige Verdächtige belastet haben sollen. Vieles, sagen auch Anwälte, sei reine Fabel. Er, Feyder, habe halt eine gute Fantasie und sei ein begnadeter Geschichtenerzähler.
Ein Journalist soll Wahres berichten. Wissen wir alle. Und kein Text, keine Erinnerung ist je frei von Fehlern. Aber wenn bewusst etwas erfunden wird, was noch dazu vom Erfinder selbst als belastbare Aussage (!) in einen Gerichtsprozess eingeführt wird, dann wird es brandgefährlich.
Eine spannende Reise, womöglich in Journalismus-Abgründe.
Quelle: Jörg Diehl, Christoph Reuter und Fidelius Schmid Bild: Der Spiegel spiegel.de
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Ich finde das etwas dünn, was Spiegel Online da vorbringt. Die aufgeführten "Ungereimtheiten" beweisen wohl erst mal gar nichts.