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Wolfgang Niersbach ist zurückgetreten. Das "Fußballmärchen" aus dem Sommer 2006 ist doch gekauft. Franz Beckenbauer im Fadenkreuz der Ermittlungen. Warum erzählen wir das?
Ganz einfach: Dieser Kanal befasst sich auch mit dem Verhältnis von Fakt und Fiktion. Daher kommt heute dieses nicht-literarische Fundstück, welches aber eines der besten Beispiele dafür ist, was passiert, wenn aus Fiktion plötzlichen Fakten werden.
Am Abend des 5. Juli 2000, dem Tag vor der Wahl des ausrichtenden Verbandes durch die Mitglieder des FIFA-Exekutivkomitees, sandte der damalige Chefredakteur der Titanic, Martin Sonneborn, nacheinander zwei Bestechungsfaxe an das Grand Hotel Dolder in Zürich, in dem die Teilnehmer der Tagung des Weltfußballverbandes abgestiegen waren. Es ging darum, welches Land die WM 2006 austragen würde. Sonneborn bat ausgewählte Teilnehmer, für Deutschland zu stimmen, weil das, so Sonneborn, gerade sehr wichtig sei "für unser Land".
Als Dank soll er den Teilnehmern Schwarzwälder Schinken und eine Kuckucksuhr angeboten haben.
Die BILD-Zeitung war erbost. "Böses Spiel gegen Franz Beckenbauer", titelte sie, weil der für die Bewerbung zuständig war, und veröffentlichte daneben die Nummer der TITANIC-Redaktion sowie die Bitte an die Leser, sich dort mal ordentlich zu beschweren. Das taten die auch. Und die Satiriker schnitten alles mit.
Bitte jetzt einen Kaffee nehmen und zuhören: Satire, aus der dann doch Wahrheit wurde.
Quelle: Martin Sonneborn titanic-magazin.de
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