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Aufgewachsen im Speckgürtel von München. Für das Architekturstudium in die Stadt gezogen. Schimpft ständig auf die Spießigkeit und das Provinzielle Münchens, fühlt sich aber trotzdem ganz wohl dort.
Arbeitet als Architekt und nebenher als Statist in der Bayerischen Staatsoper.
Neugierig auf die Welt und was sie im Innersten zusammenhält.
Engagiert sich für Amnesty International.
Liest viel, hört gerne moderne klassische Musik und spielt gerne Spiele, analog und digital.
In Deutschland ist Sufjan Stevens eher bekannt für seine folklastige Singer- Songwriter Musik und nicht als der Urheber von fünf klassischen Balletten. Doch zufällig stieß der Choreograph Justin Peck als Jugendlicher auf Stevens Musik und entdeckte, dass sie sich hervorragend zum tanzen eignet.
Peck first became aware of Stevens’s music when he heard “Illinois,” in 2005, while he was still a student—a kid, really—at the School of American Ballet. (He was sixteen years old.) He hadn’t even started thinking about making dances then. He’s only thirty-one now, and he began choreographing in his early twenties. Peck was moved not only by Stevens’s melodies but also by his ability to create atmosphere through his eclectic choice of instruments and his use of asymmetrical rhythms—bars with seven counts, or nine, or five. That quality made the music seem interesting, fun to count, and, possibly, good to dance to. He stored it away in his mind.
Justin Peck fragte bei Sufjan Stevens nach, ob er seine Musik für die Choreografie eines klassichen Balletts verwenden darf.
He told me, “I said, ‘I don’t know anything about ballet and I don’t care. But go for it.’ ”
Aus dem Projekt erwuchs eine Freundschaft und fünf abendfüllende Ballette. Der Artikel ist ein schönes Beispiel dafür, dass aus zwei - auf dem ersten Blick unvereinbaren - Richtungen etwas Neues erwachsen kann.
Quelle: Marina Harss für The New Yorker Bild: Erin Baiano EN newyorker.com
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Wirklich interessante Geschichte, die mir ohne Piqd entgangen wäre. (Übrigens auch schön gelöst, wie man in einem Nebensatz auf einen Missstand hinweisen kann und dennoch eine Leistung würdigen ...."In case you didn’t notice, ballet has been dominated by men for centuries")
Sufjan Stevens kommt gleich mal auf die Playlist. Tolle Geschichte!