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Emily Schultheis ist eine freie Journalistin und aktuelle Fellow beim US-amerikanischen Institute of Current World Affairs. Seit mehr als 3 Jahren in Berlin schreibt sie über rechtspopulistische Parteien in Deutschland und ganz Europa. Ihre journalistische Arbeit erscheint in u.A. The Atlantic, Politico, The Guardian, Foreign Policy, und The New York Times. Von 2011 bis 2017 arbeitete sie als politische Korrespondentin bei Politico, National Journal und CBS News in Washington, D.C.
Als die Corona-Pandemie im Frühjahr 2020 ihren Anfang nahm, plante das Smithsonian Museum of American History in Washington zufällig eine Ausstellung über Pandemien in der amerikanischen Geschichte, mit dem Titel ,,In Sickness and In Health". Es war ein komischer und unglücklicher Zufall, dass Geschichte plötzlich zur Gegenwart wurde. Die Ausstellung wurde natürlich verschoben, da das Museum wegen der Pandemie schließen musste. Aber für die Kurator*innen des Museums stellte sich dann schnell die Frage: Wie sollen Museen ein Ereignis von solch großer Tragweite ausstellen?
In dieser Geschichte geht es um das Engagement von Museen, über solche Fragen nachzudenken. Welche Objekte würde man brauchen, um die Geschichte der Pandemie zu erzählen — und wie soll man wissen, was in der Zukunft noch wichtig sein wird und was nicht? Viele dieser Objekten sind Dinge, die man normalerweise einfach wegwerfen würde; Kurator*innen mussten potentielle Spender kontaktieren und sicherstellen, dass sie die Objekte (wie z. B. ein Kleid aus Klebeband, das eine Schülerin für einen abgesagten Schultanz gemacht hat) gut konservieren können.
Solche Fragen sind momentan schwer zu beantworten und entwickeln sich von Tag zu Tag und Woche zu Woche. Aber ich fand diesen Einblick faszinierend: Kurator*innen müssen mehr wie Journalist*innen arbeiten, also die Geschichte der Gegenwart interpretieren statt nur mit großen historischen Abstand darauf zu blicken.
Quelle: Andrew Dickson / The New Yorker Bild: The New Yorker EN www.newyorker.com
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