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Redakteur bei PULS, dem jungen Programm des Bayerischen Rundfunks | u.a. für den Podcast "Einfach machen" und die Reportagereihe "Die Frage" | davor: Reporter für Fernsehen, Hörfunk und Print u.a. für quer | unterwegs in München, im Netz und in Lateinamerika
Eine beeindruckende Doku in der ARD Mediathek erzählt von den vergangenen Monaten auf der Corona-Intensivstation der Charité:
Einen Winter lang beobachtet die vierteilige Doku-Serie von Regisseur/Autor Carl Gierstorfer und Co-Autorin Mareike Müller eine Intensivstation der Charité, auf dem bisherigen Höhepunkt der Pandemie. Die Filme geben einen intimen Einblick in eine Welt im Grenzbereich zwischen Leben und Tod, die den meisten unbekannt ist.
Die Doku ist absolut sehenswert. Sie erzählt in ruhigen Aufnahmen von Trauer und Hoffnung, vom Sterben, der Belastung der Arbeit und dem ungebremsten Willen helfen zu wollen. Die Kamera ist extrem nah dran, der Aufwand hinter dem intimen – tatsächlich oft sehr persönlichen – Einblick ist immens. Der hier empfohlene Text "Die nächste Phase der Pandemie: Trauer" geht noch stärker auf "Charité intensiv" ein.
Ich will mit diesem piq den Blick auf die Arbeit hinter der Doku lenken: In der hier empfohlenen Folge des Übermedien Podcasts "Holger ruft an" kommt der Autor Carl Gierstorfer zu Wort. Er erklärt, was es mit einem macht, monatelang während einer Pandemie auf der Intensivstation zu drehen und erklärt, wie man eigentlich dort neben dem medizinischen Personal arbeitet, ohne im Weg zu stehen.
„Ich hab viel mehr Zeit damit verbracht, Beziehungen aufzubauen – mit Patienten, Angehörigen, Ärzten und Pflegern zu sprechen – als zu drehen“, sagt Gierstorfer über das monatelange Filmen.
Und er erzählt, was die vergangenen Monate auf der Intensivstation mit ihm gemacht haben. Ein lohnender Einblick in die Arbeit hinter einer sehenswerten Doku.
Quelle: Holger Klein Bild: RBB/Docdays/Carl ... uebermedien.de
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