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Ich habe an der LMU BWL und Wirtschaftspsychologie studiert und anschließend viele Jahre im Marketing und in der Markt- und Sozialforschung gearbeitet. Seit meiner Schulzeit habe ich mich für Berufe und die den jeweiligen Berufen innewohnenden persönlichen Entwicklungsmöglichkeiten sowie für die Organisation und die Rahmenbedingungen von Arbeit interessiert. Heute sind wir an einem Punkt angelangt, an dem sich vieles ändern wird, und anders wie früher, die Selbstverantwortung jedes einzelnen von uns gefragt ist. Viele junge Menschen sind darauf nicht vorbereitet. Mehr Aufklärung zu bieten ist für mich die Motivation für mein Engagement bei piqd.
Was wäre wenn Schüler und Studierende täglich von Bots motiviert, in Zukunft viel bessere Lernergebnisse erzielen würden? Fände man das eher gut oder eher schlecht?
In Kürze wird es voraussichtlich Bots auch auf Moodle, der von deutschen (Hoch)schulen und Universitäten am häufigsten eingesetzten Lernplattform, geben. Bei der Vorstellung des Vorhabens an der RWTH Aachen durch Andreas Wittke von oncampus und Malte Persike von der Universität Mainz wurden weniger technische als ethische Fragen diskutiert. Werden Lernende durch Bots entmündigt? Kann die Qualität in der Lehre dann noch aufrecht erhalten bleiben?
Die große Frage ist, wie kann Akzeptanz erreicht werden? Entsprechend sind auch vor dem RollOut viele Aspekte zu klären, beispielsweise wie „menschlich“ der Bot auftreten sollte: Soll er einen Namen haben? Soll man ihn wie einen Newsletter bestellen oder wie einen „Follower“ blocken können? Soll der Kursleiter den Bot einstellen können oder soll er fest im Portal installiert sein? Und wo zerfließt dann die Grenze zwischen Motivation und Manipulation?
Hinweis: Im eingefügten Vortragsfoliensatz gibt es auch ein Video über Roboterjournalismus.
Quelle: Andreas Wittke onlinebynature.com
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